Ana Solin Güzel

ZVV-Trophy

  1. Berichte über die ZVV-Trophy. Wie hast du den Tag erlebt? Was habt ihr genau gemacht? Wie hast du dich dabei gefühlt?

Es war toll. Meine Gruppe hat sich gut verstanden und wir hatte Spass. Am Morgen waren wir noch müde aber das hat sich verändert. Wir haben auch andere Klassen gesehen die bei der ZVV-Trophy mit machen. Am Mittag waren wir im Burger King am Zürich HB und haben zufällig auch ein paar aus der Klasse getroffen. Der ganze Tag hat eigentlich voll Spass gemacht.

  • Ihr wart als Gruppe unterwegs und habt auch als Gruppe Herausforderungen gemeistert. Wie konntest du der Gruppe helfen? Wie hast du dich verhalten, damit die Gruppe Erfolg hatte? Was für ein Verhalten ist in einer Gruppe grundsätzlich wünschenswert? 

Das verhalten in unserer Gruppe war eigentlich sehr gut. Wir sind alle Respektvoll miteinander umgegangen. Jeder hat sich wohl gefühlt. Was ich helfen konnte waren die Fragen zu beantworten. Ich konnte die Gruppe auch gut unterhalten. Allgemein hatten wir es sehr lustig miteinander. 

  • Berichte von einem speziellen Ereignis der ZVV-Trophy. Was war besonders lustig? Oder aussergewöhnlich? Beschreibe die Situation genau und auch die Gefühle, die du dabei empfunden hast. 

Besonders lustig war vieles. Wir hatten es gut miteinander und haben viel gelacht. Wir waren auch im MFO Park Oerlikon. Da hatte ich das Gefühl ich würde einfrieren, weil es so kalt war. Aber wir hatten dort etwas Kleines gegessen und auf unser Zug gewartet. Jedenfalls hatten wir eine gute Zeit zusammen.

  • Dieses Foto zeigt deine Gruppe bei der ZVV-Trophy. 

Ausflug ins Technorama

  1. Berichte über den Ausflug ins Technorama. Wie ist der Tag abgelaufen? Was hast du alles erlebt? Beschreibe den Tagesablauf genau. 

Ich fand es richtig Interessant. Ich gehe zwar jedes Jahr ins Technorama und kenn mich dort aus. Aber ich habe noch nie ein Auge von dieser Nähe sehen können. Vor allem das innere Auge war anders als ich es mir vorgestellt habe. Ich war irgendwie froh das wir nicht in den Blitzshow mussten die meisten haben es ja auch bei der Klasse b3a gesehen. Ich hatte so genug von dieser Show ich habe es gefühlt 20x im Leben angeschaut.

  • Highlights: Was ist dir besonders positiv in Erinnerung geblieben? 

Irgendwie alles was draussen war. Vor allem aber dieser Nebel und das Wasserklappteil. Ich wurde so nass das kam so unerwartet aber es macht so viel Spass. Ich fand die Schulreise toll. Es war auch ein grosses Highlight das wir ein Auge aufschneiden konnten. Ich fand es auch noch lustig wie wir erschreckt worden sind im Nebel ich bin schreiend raus gerannt.

  • Was ist das Spannendste, das du heute NEU gelernt hast? Erkläre das neu 

Gelernte genau. 

Ich habe gelernt wie ein Auge im inneren aussieht. Aber auch andere Augenteile die wir im Unterricht nicht angeschaut haben. Ich habe auch beim Klick Klack (Kugelstoss) gelernt wie die Technik ist. Es ist eigentlich voll einfach wenn auf einer Seite nur eine Kugel losgelassen wird überträgt das das Gewicht von einer Kugel auf die andere Seite somit geht auf der anderen auch nur eine Kugel weg. Das gleiche auch mit 2 oder mehr Kugeln.

  • Füge ein passendes Foto des Tages am Ende des Blogs ein. 
  • Mein aktueller Gemütszustand
  1. Wir haben bereits wieder 2 Schulwochen nach den Frühlingsferien erfolgreich beendet und sind schon wieder mitten im Schulalltag angekommen. Wie geht es dir im Moment in der Schule? Beschreibe deinen Stand und wie du dich zurzeit fühlst. 
  2. Ich fühle mich nicht besonders gut. Ich weiss das wir mal in die 3.Sek kommen und das das wichtigste Jahr ist vor allem am Anfang. Sobald man eine Lehrstelle hat ist alles chillig, aber vor dem muss man sich mühe geben. Aber im Moment will ich mein Bestes geben aber ich habe gar keine Motivation dazu. Ich versuche aber das Beste daraus zu machen und hoffe nur das der Unterricht mit Herr Wenger meine Motivation wieder aufbauen kann.
  3. Am Freitagmorgen habe wir Besuch von der Kantonspolizistin Frau Gomer erhalten. Wie hat dir der Input gefallen? Was für Erkenntnisse nimmst du für dich mit? Was hat dich besonders beeindruckt und interessiert? 
  4. Ich finde es wichtig so etwas mal zu wissen. Ich kenne ein paar die zum Beispiel solche Sachen zu Hause haben. Vor allem denen sollte es bewusst sein das solche Waffen illegal sind. Ich bin froh einen Input darüber bekommen zu haben. Es ist wichtig sicher zu gehen, dass man kein Gesetz bricht. Ich finde. Es aber gut das wir jetzt einen Input dazu bekommen haben ich glaube das hilft den Meisten.
  5. Du hast deine Resultate vom Stellwerktest bereits mit deinen Eltern und deiner Klassenlehrperson besprochen. Was nimmst du aus diesen Gesprächen mit? Was sind die wichtigsten Erkenntnisse und worauf musst du aktuell deinen Fokus legen? 
  6. Ich finde das Gespräch war gut. Die Eltern sollten auch wissen wo wir gerade stehen und was wir noch verbessern wollen. Es ist wichtig vor allem in diesem Semester zu wissen was man noch verbessern will. Ich habe mir jetzt das Ziel gesetzt mich in Mathe, Englisch und TLV zu verbessern. Ich bin zwar in Mathe und Englisch gut für meine Stufe aber immer noch nicht perfekt. Ich hoffe ich werde mich bei den nächsten Stellenwerkstests so verbessern das ich mir sicher bin das diese Punktzahl perfekt für mich ist.
  7. Es sind noch 2 Monate bis zu den Sommerferien. Das heisst auch, dass bereits in 3 Monaten die 3. Sek beginnt. Wie steht es in deinem Berufswahlprozess? Wo stehst du und was sind die nächsten wichtigen Dinge, die du anpacken musst? 
  8. Ich habe wirklich Angst davor. Ich habe das Gefühl alles wird schieflaufenIch hoffe zu mindestens das ich irgendetwas hinbekomme. Ich habe mich noch nicht ganz entschieden was ich machen will. Ich hoffe aber ich werde glücklich mit dem was ich erreichen werde. Meiner Meinung nach ist es das wichtigste Jahr. Mein Cousin hat mir erzählt das er sich am Anfang am Meisten Mühe gegeben hat jetzt muss er nichts mehr machen er geht nach den Ferien in die Uni und kann jetzt einfach die Zeit geniessen da er sein Ziel erreicht hat. Ich werde mir sehr wahrscheinlich auch ein bisschen mehr Mühe geben sobald ich die Motivation dazu habe und ich hoffe, dass das schnell kommt ich will eine Lehrstelle finden so schnell wie möglich damit ich glücklich weiterleben kann.
  9. Wie motiviert bist du, deine Zukunft aktiv in die eigenen Hände zu nehmen und dich für deine Berufswahl zu engagieren? 
  10. Im Moment ehrlich gesagt gar nicht. Ich bin einfach noch nicht bereit für den ganzen Stress. Ich war ein sehr Intelligentes Kind. Dadurch habe ich nie gelernt was lernen ist. Ich habe nie gelernt was lernen ist. Ich aber keine Ahnung was das ist. Für mich ist das einfach zu langweilig. Ich will und kann nicht lernen. Mir fehlen die Motivation und Ahnung dazu. Aber auch wenn ich einen Input zum Lernen bekomme werde ich glaube ich nie lernen, weil das einfach langweilig ist.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 11.6.21: Liebe Ana, ich finde es Schade zu lesen, dass du momentan keine Lust hast. Ich verstehe, dass ihr nicht immer gleich viel geben mögt und der ungewisse Prozess der Berufswahl ein Stressfaktor sein kann. Dennoch ist es wichtig, dass du dich auf das Positive fokussierst. Du weisst, dass deine Eltern, Lehrer und Freunde dich nur unterstützen können, dass du aber am Schluss wollen musst und für deine Zukunft arbeitest. Mit deinem Cousin hast du ja ein positives Beispiel, an dem du siehst, was du alles erreichen kannst. Fokussiere bei dir selber nicht immer auf die negativen Dinge und schau mal was du alles gut kannst und dir gelingt. Du wirst sehen nur die Einstellung ändert bereits viel.

Semesterstart

1.Das neue Semester hat begonnen. In vielerlei Hinsicht ist das neue Semester auch eine Chance, Dinge zu verbessern. Was möchtest du ganz konkret dieses Semester besser machen als letztes Semester. Nenne mindestens 2 Dinge. (smarte Ziele!)

Ich will bis zu den Frühlingsferien mich in Mathe verbessern. Ich will es schaffen bis zu den Sommer Ferien in der Mathe eine 5 im Zeugnis bekommen. Ich will mich in Sprachen auch noch verbessern. Französisch ist mir nicht so wichtig aber Englisch ebben schon. Wenn ich ICT machen will brauch ich mindestens eine 5 in Englisch. Ich bin mir nicht sicher ob ich das Schaffen werde aber das kann ich nicht wissen ohne es ausprobiert zu haben. Wenn ich es nicht mache weiss ich das ich es in der Zukunft bereuen werde.

2.Wie kannst du diese beiden Ziele erreichen? Beschreibe deine Strategie, wie du dich in diesen beiden Zielen verbessern kannst.

Ich glaube in Mathe das ich nicht viel dafür machen muss. Für mich war das Thema Variablen schwer. Also das rechnen mit Variablen. Durch dieses Thema habe ich mich um 0,5 verschlechtert. Naja ich schaffe das wieder auf eine 5. Im Englisch lerne ich halt für die Tests und passe besser im Unterricht auf. Ab jetzt gebe ich mir Mühe im englisch, weil das wirklich wichtig ist.

3.In der Klassenstunde haben wir über das HA-Taxi gesprochen. Wie muss für dich das perfekte HA-Taxi sein? Beschreibe ganz genau, was dein HA-Taxi leisten muss, damit du 100% zufrieden bist. 

Sie muss mir mitteilen was sie im Unterricht gemacht haben und was Haussaufgabe ist. Sie muss mir alle meine Sachen bringen und erklären. Sie muss mir alles aufschreiben bis zu kleinstem Detail. Damit ich auch alles machen kann. Achso und die Tests muss sie mir auch mitteilen. Sie muss mir alles Pünktlich bringen damit ich es schaffe.

4.Auch dein HA-Taxi erwartet von dir, dass du deine Sache gut machst. Wieso ist es so wichtig, dass man sich auf sein HA-Taxi verlassen kann?

Damit wir im Unterricht nicht hinten dran liegen. Damit wir den Unterrichtsstoff nicht verpassen. Aber auch Damit das wir etwas lernen. Es ist wichtig sich auf die HA-Taxi verlassen zu können. 

Wir vertrauen unserem HA-Taxi das sie uns alles erzählen damit wir mitmachen können. Wir müssen auch alles erklärt bekommen, weil wir sonst ahnungslos im Unterricht auftauchen. 

5.Diese Woche war auf Herr Borter von der Polizei bei uns und hat dir einiges zur Verkehrssicherheit mitgegeben. Was hast du aus dieser Lektion für dich mitgenommen?

Das man, wenn man im dunkeln Velo Fahrt immer mit Beleuchtung fahren sollte. Man sollte darauf achten, weil man sonst überfahrt werden könnte. Man sollte immer ein Helm tragen. Wenn nicht könnte man einen Unfall bauen und so wie der Florian enden und das wäre nicht Ideal. Zu guter Letzt haben wir besprochen, dass man sich immer angurten sollte. Weil wenn man zu Beispiel bremst dann könnte man einfach wegfliegen.

6.Suche ein Bild, das dir gefällt und du ausschliesslich positiv findest.

Bildergebnis für mach es bevor du bereust es nicht getan zu haben

Ich habe diesen Spruch gewählt, weil das mich beschreibt. Wenn ich etwas nicht mache was ich machen wollte dann bereue ich das ein Leben lang. Ich weiss nicht wieso aber bereuen tu ich fast alles in meinem Leben.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 15.2.21: Liebe Ana, ich finde deine Vorsätze fürs neue Semester sehr beeindruckend. Ebenfalls finde ich es super, dass du dir konkrete Ziele setzt. So kannst du nämlich auch überprüfen, ob du diese erreicht hast oder wieso es dir noch nicht gelungen ist. Dazu finde ich es wichtig, dass du dich im Unterricht mehr meldest und schneller Unterstützung holst, wenn du nicht weiterkommst. Nur so kannst du deine Lücken schliessen und dabeibleiben. Ich sehe, dass dir klar ist, was ein gutes HA-Taxi alles leisten sollte. In der Vergangenheit hast du das auch zuverlässig erledigt. Ich hoffe das bleibt so, damit ihr euch darauf verlassen könnt, dass euch nichts fehlt, wenn ihr einmal nicht da sein konntet. Fürs neue Semester wünsche ich dir einen guten Start und hoffe, dass du an ehrgeizig an deinen Zielen dranbleiben kannst, damit du diese erreichst.

Meine Grunhaltung fürs 2021

1.Das Jahr 2020 hat uns allen ziemlich zugesetzt und war eine grosse Herausforderung. Doch wir schauen nach vorne! Mit was für einer Einstellung gehst du das neue Jahr an? Wie gelingt es dir, positiv und motiviert ins neue Jahr zu starten? Beschreibe deine Sicht aufs neue Jahr möglichst detailliert und begründet.

Ich bin zwar glücklich ins Jahr gekommen aber leider ohne ein neues Ziel. Ich war glücklich, weil ich Zeit mit der Familie verbringen konnte. Ich bin immer noch glücklich. Ich war am 13.12 traurig bzw. ich wusste nicht ob ich glücklich oder traurig sein sollte. Ein Ziel habe ich mir noch nicht so richtig überlegt. Aber ich will mich auf jedenfalls in der Schule verbessern meine Eltern sind sehr streng im Thema Schule sie erwarten das Unmögliche von mir.

2.Am Montagmorgen habe wir Besuch von Thomas Heller erhalten. Wie hat dir der Workshop gefallen? Was für Erkenntnisse nimmst du aus dem Workshop? Was hat dich besonders beeindruckt und interessiert? 

Mich hat das Thema Drogen schon lange Interessiert, weil ich Freunde aus NRW habe die Drogen nehmen. Ich habe zwar nichts dagegen aber es ist nicht gesund. Ich habe auch nicht vor das zu nehmen obwohl ich so aussehe. Aber Ich sehe sehr viele Drogendealer am meisten, wenn ich mit dem Zug nach Rüti fahre. Dort Treff ich mich mit meinem Cousin und wir gehen halt meistens in den Wald aber dann gibt es immer diese Abkürzungen und Tunnels dort sehe ich immer welche. Mein Cousins Freunde kaufen es auch im Wald.

3.In der LAInputlektion haben wir über das Durchhaltevermögen und den Belohnungsaufschub gesprochen. In welchen Situationen brauchst du Durchhaltevermögen? In welchen Situationen gelingt dir ein Belohnungsaufschub? Was nimmst du aus der Lektion mit und möchtest du probieren umzusetzen?

Ich habe ein schwaches Durchhaltevermögen, wenn es um Sachen geht die ich liebe. Aber wenn es um Belohnungsaufschub geht gib ich mein bestes. Ich habe mein Leben bis hier hingebracht. Diese Chance um zu kämpfen werde ich bis zum Schluss nutzen. Egal ich erwarte ALLES im Leben. Wir können unser Leben leider nicht entscheiden. Ist schon Schade aber alles was passiert ist Schicksal. Niemand kann das ändern.

4.Suche ein Bild, dass dir hilft durchzuhalten und deine Belohnungen aufzuschieben.

Ich mag ein Mensch sein der nicht jeder mag. Aber das heisst lang nicht das ich dafür mein Leben aufs Spiel setze. Ich schätz es so sehr auf dieser Erde zu Leben in dieser Klasse auch wenn sie nicht die besten Charaktere haben. Sie haben mir zwei Sachen im Leben beigebracht. Das Durchhaltevermögen und das Teamwork. Wenn ich mit dieser Klasse im Teamwork arbeite kann uns keiner mehr überholen. Ich wurde früher mal gemobbt und durch das habe ich das Durchhaltevermögen gelernt. Aber am meisten hat mir Musik geholfen. Ich bin mit Musik aufgewachsen und wenn man mal den Inhalt dieser Lieder hört und überarbeitet ist es einfach so berührend.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 16.1.21: Liebe Ana, ich finde es sehr schön, dass du die intensive Zeit mit deiner Familie geniessen konntest, vor allem jetzt, da wir nicht sehr viel unternehmen können. Ich glaube, dass du sicher Ziele hast fürs 2021, manchmal können wir diese aber nicht so ganz formulieren. Am Coachingespräch werde ich dir helfen, deine Ziele zu erkennen und zu formulieren. Ebenfalls möchte ich mit dir dann besprechen, was du unter dem „Unmöglichen“ verstehst und ich bin sicher, dass wir zusammen mit deinen Eltern eine Lösung finden können, sowie die Situation mit deinen Freunden. Was mir fest am Herzen liegt, ist dass du weisst, dass wir Menschen nicht nach ihrem Äusseren bewerten sollten, und dass wir Meinungen von Einzelnen nicht so ernst nehmen dürfen. Ich finde es sehr schön, dass du dich als Teil der Klasse siehst und weisst, dass ihr als Team sehr viel erreichen könnt. Das habt ihr beim Jahresabschluss auch gezeigt. 🙂 Ich glaube an dich!

Mein Engagement für mein Erfolg

1.Berichte über das zu Ende gehende Jahr. Was ist in diesem Jahr bei dir passiert? Erstelle einen Jahresrückblick aus deiner Sicht. Du stehst im Zentrum.

2020 war ein ganz langes Jahr es ist wirklich sehr vieles passiert innerhalb von 365 Tage. Für mich war das Jahr eigentlich ganz toll bis auf ein paar Kleinigkeiten. Ich fühle mich seit einem Monat viel viel wohler in der Klasse alle sind mir ans Herzgewachsen. Ich bin selbstbewusster und lass mich nicht mehr runterdrücken. Ich bin stolz auf mich. Ich hab mich noch nie in der Schule so wohl gefühlt.

2.Ups andDowns –Was ist dir gut gelungen? Highlights! -Wo hast du Mühe/Probleme gehabt?

Wenns um dieses Jahr geht fand ich das ich vor den Sommerferien mich richtig verbessert hatte. Aber nach den Ferien war ich überfordert. Ich war nicht mehr so organisiert. Aber seit einem Monat bin ich wieder dabei. Was ich noch ein grosses Problem fand war und zwar das wir auf Freitag und Montag so viele HA’s haben. Aber sonst ist meine Meinung nach alles okay.

3.Lies in der Kompetenzbox nochmals den Punkt B.5. Ziele setzen und erreichendurch. Auf welcher Kompetenzstufe befindest du dich momentan? Begründe ausführlich.

Auf der 3 Kompetenzstufe. Ich kann mir Ziele setzen. Anschliessend kann ich sie auch erreichen wenn es möglich ist. Man muss sich Ziele im Leben setzen damit man etwas erreichen will. Ich habe viele Ziele aber mein aller grösster Ziel ist mit meinem Vater zusammen ein riesiges “Band“ zu eröffnen. Ich und mein Vater lieben Musik. Wir sind beide damit aufgewachsen.

4.Die erste Hälfte deiner Zeit im Hüeni ist fast abgelaufen. Was für Ziele hast du bereits erreicht?

Ich habe mein ersten Schnupperlehren besucht. Ich war in Infoveranstaltungen. Ich habe vieles neues gelernt. Ich bin viel Selbstständiger geworden. Ich bin aktiver. Ich bin stolz auf das was ich gemeistert habe.

5.Was für ein Ziel nimmst du dir für das neue Jahr vor? Was möchtest du erreichen?

Mein ziel bleibt mein Ziel. Ich hoffe ich erreiche dieses Ziel. Mein Ziel ist nicht berühmt zu werden. Mein Ziel ist Menschen zu zeigen das man auch ohne Fame gefeiert wird. In unserem Verein bin ich das beliebteste Mädchen weil ich vieles kann. Vor 2 Wochen war ich im Musik Abteilung von Conrad mit Jade und Selima sie wollten das ich etwas auf dem Klavier oder auf der Gitarre Vorspiel als ich Angefangen hab hat meine Musik die Menschen angelockt und es gab ein kleines Kreis um mich viele sagten das ich sehr talentiert sei. Das machte mich glücklich.

6.Wie kannst du dieses Ziel erreichen?Nenne deine Vorgehensweise.

Ich habe schon ein eigenes Musik Studio in dem ich Angefangen habe Musik zu machen. Ich will Erfolgreicher werden. Ich will der Welt beweisen das man alles schaffen kann. Aber das muss nicht sein. Ich muss einfach mir selber beweisen das ich etwas kann. Ich will diesen eigenen Stolz für immer tragen können.

7.Überlege dir einen Spruch oder eine Motivationshilfe, die dir dabei helfen soll, dieses Ziel zu erreichen.Kopiere ein passendes Bild/Foto.

“Übung macht der Meister“ sagte meine Mutter vor 7 Jahren. Ich sagte damals ich bin aber kein Meister. Sie sagte du bist einer und wirst ein sehr erfolgreicher Meister. Ich erinnere mich noch an diese Wörter. Heute weiss ich das das ernst gemeint war.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 7.1.2020: Liebe Ana, wow ich wusste gar nicht, dass du selber Musik machst. Ich würde sehr gerne einmal etwas von dir hören. Ebenfalls finde ich deinen Traum bemerkenswert. Eine Band zu gründen ist sicher nicht einfach, aber du sagst ja selber, es kommt auf den Spass und die Musik an und es geht nicht darum erfolgreich zu sein. Was spielt dein Vater für Instrumente oder singt er? Wirklich toll. Es freut mich auch sehr für dich, dass du dich wohler in der Klasse fühlst und du dich mit den anderen so gut verstehst. Damit wir in der Schule gut lernen können, ist ein positives Klassenklima sehr wichtig und ich bin sehr stolz und dankbar, dass ihr alle euren Teil dazu beiträgt. Bleib dran, ich freue mich von dir zu hören.

Schwerpunktwoche Berufswahl

  1. Was hast du in dieser Woche alles gemacht und erlebt? Erstelle eine Zusammenfassung zu den Themenschwerpunkte, Arbeiten und Auftragen. 

Am Montag haben wir Aufträge im BO Heft gelöst. Ebenfalls am Montag kam Frau Lais zu uns und hat uns über BIZ erzählt. Am Dienstag haben wir mit Herr Schwendimann die App IMovie kennengelernt. Am Mittwoch haben wir Bilder für unseren IMovie Trailer erstellt. Wir haben auch angefangen unsere Storys zu darstellen. Am Freitag haben wir unseren Trailer erstellt und vorgestellt.

  • Wie hat dir diese Woche bezüglich Berufswahl weitergeholfen? 

Ich weiss jetzt was in einen Lebenslauf reingehhört. Ich habe mehrere Berufe im Kopf die ich machen könnte. Dank dem Interessenstest weiss ich jetzt in was mich Interessiert. Ich habe besser gelernt Selbstständig zu arbeiten. Ich weiss jetzt wie man einen IMovie Trailer darstellt. Ich war mit Jade und Nadia in der Gruppe und das hat mir Spass gemacht.

  • Was hat dir an dieser Woche besonders Spass gemacht? Was war dein Highlight? Begründe. 

Es hat mir Spass gemacht einen Trailer zu erstellen. Die Bilder zu machen war sehr lustig und toll. Ich konnte nach so langer Zeit endlich mal mit meinen besten Freunden eine Gruppenarbeit machen. Ich fand die Woche richtig toll. Es hat mir wirklich Spass gemacht.

  • Was würdest du bei einer nächsten Schwerpunktwoche Berufswahl anders machen? Gibt mindestens einen Verbesserungsvorschlag und begründe genau. 

Ich würde bessere Bilder suchen. Ich hätte meine Zeit besser aufgeteilt. Die Gruppen würde ich so gerne so lassen. Auf jedenfalls die Zeit geniessen. Vielleicht mehr Hilfe bei anderen geholt. Ebenfalls auch sehr viele Tipps von SuS oder Lehrer/in geholt.

  • Was für Herausforderungen hast du in dieser Woche gemeistert? Wo warst du erfolgreich? Wie konntest du in dieser Situation erfolgreich sein? Was für eine Herangehensweise hat dich erfolgreich gemacht? 

Ich habe gelernt Selbstständiger zu werden. Ich habe die Zeit genossen. Ich konnte mehr über das Berufliche Leben erfahren. Es hat mich gefreut mit meinen Freunden zu arbeiten. Ich habe einen tollen Trailer meistern können. Ich bin sehr stolz auf mich und auf die anderen SuS.

…Ich wollte ihnen (den Lehrern/innen) Einfach mal danke sagen. Danke das ihr jeden Tag vor der Klasse steht und uns unterrichtet. Auch wenn wir mal unmotiviert sind und keine Lust haben stehen sie vor der Klassen und versuchen uns zu Aufmuntern. Wir sind eine anstrengende Klasse und das ist mittlerweile uns allen bewusst. Es gibt Tage da habt ihr sogar keine Lust uns zu Unterrichten aber wir sind einfach zu dumm um zu wissen das ihr auch ein Privates Leben habt und bei euch auch nicht alles perfekt läuft. Aber ich bedanke mich von Herzen das ihr immer für uns da seid. DANKE.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 28.11.2020: Liebe Ana, es freut mich sehr, dass du die Berusfwahlwoche so positiv erlebt hast. Ich konnte vieles nachlesen, dass dir gelungen ist. Und ich finde es super, dass du auch konkret benennen kannst, was du das nächste Mal ändern möchtest. Ich freue mich schon sehr eure Trailer auch noch anzusehen und hoffe wir können sie den Bewerbungen beilegen. Danke für deine netten Worte. Es ist natürlich so, dass wir auch ein Leben neben der Schule haben und es Dinge gibt, die einen aus der Bahn werfen können. Es ist mir wichtig, dass du verstehst, dass es nichts mit Intelligenz zu tun hat, ob man sein Gegenüber versteht. Hier geht es um Empathie. Das heisst, man kann sich in dein Gegenüber hineinversetzen und versteht wie es ihm geht. Das heisst nicht, dass man damit einverstanden sein muss. Manchmal ist jeder sehr mit sich selber beschäftigt, dass man die Stimmung von anderen nicht mitbekommt oder sie nicht wahrnehmen kann. Die Coronasituation trägt hier sicher dazu bei, wir werden das aber gemeinsam meistern.

1.Berichte über deine aktuelle schulische Verfassung. Was läuft im Moment gut? Wo kannst du die Anforderungen gut erfüllen? Wo hast du Schwierigkeiten?

In Mathe habe ich noch ein bisschen verschlechtert. Seit der Quarantäne bin ich nicht mehr so aktiv. Ich musste und du musst immer noch Sachen nachholen. Ich habe sehr vieles verpasst. Allgemein hab ich mir in manchen Sachen verschlechtert. Ich werde versuchen alles aufzuholen und eine bessere Durchschnittsnote zu schaffen.

2.Lies in der Kompetenzbox nochmals den Punkt B.6. Selbststeuerungdurch. Auf welcher Stufe würde dich deine Eltern einschätzen? Beschreibe genau, woran sie dies erkennen können.

In Selbststeuerung bin ich Zwischen Kompetenzstufe zwei und drei. Meine Eltern würden ich glaub bei zwei einschätzen. Mir etwas gelingt lass ich mein Kopf halt nicht hängen und suche halt nach Hilfe. Bei manchen Situationen kann ich mich selber aufmuntern. Meine Meinung nach ist mein Arbeitstempo genügend. Manches trotzdem kann ich meine Gefühle positiv beeinflussen lassen.

3.Wir haben bereits in der Klassenstundebesprochen, was es braucht, um weiterhin erfolgreich zu seinund wie du dein Verhalten kontrollieren kannst.Was hast du daraus für dich mitgenommen? Was möchtest du umsetzten? Etc.

Auf jeden Fall will ich mehr Selbstvertrauen. Ich will trotzdem noch Unterstützung auch wenn ich sehr gut damit klar komme. Ich brauche Menschen die hinter mir stehen und mir helfen. Ich will noch besser entwickeln. Ich weiss dass es nicht macht ist aber ich werde mein Bestes geben. Will an etwas dran bleiben können und meine Ziele verfolgen.

4.Kopiere ein passendes Bild/Foto ein. Beschreibe kurz, weshalb du dich dafür entschieden hast.

Hab dieses Bild gewählt weil ich wie gesagt nicht Selbstvertrauen brauche.

5.ies nochmals unsere Klassenziele durch. Was wirst du zu jedem Punkt beitragen, damit wir das Ziel erreichen können.

Ja ich werde die Regeln einhalten. Wie fast immer. Ich gehe respektvoll mit Klassenkameraden um. Ich bin nett und hilfsbereit. Ich bin motiviert. Ich halte die Klassenregeln ein.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 28.11.2020: Liebe Ana, ich kann verstehen, dass die Quarantäne keine einfach Zeit für dich war. Auch da du gleichzeitig noch am Schulstoff arbeiten musstest. Es ist ganz wichtig, dass du nachfragst und dir bei uns Hilfe holst, wenn du merkst, dass du nicht (mehr) mitkommst. Dafür sind wir da. Ich würde dich momentan auf der Kompetenzstufe 2 einschätzen. Ich sehe, dass du im LA schnell mit den Arbeiten beginnst und dir einen Plan machst. Manchmal beobachte ich aber auch, dass du lange an einzelnen Aufgaben dran bist und du nicht ganz bei der Sache bist. Schaffst du es dich mehr auf die Aufgaben zu fokussieren, wirst du schneller voran kommen und du könntest mehr erledigen in derselben Zeit. Rechtschreibung: 🙂

Mein Engagement für mein Erfolg

1.Berichte über deine aktuelle schulische Verfassung. Was läuft im Moment gut? Wo kannst du die Anforderungen gut erfüllen? Etc.

Ich habe mich deutlich verbessert in Thema Hausaufgaben machen. Ich habe zwar das letzte Mathe Thema nicht richtig verstanden aber egal. Beim nächsten Thema werde ich sicher besser. Ich habe zum Beispiel in Englisch habe ich noch nie in meinem Leben so viel gesprochen. Man musste halt eine Partnerarbeit machen und ich habe halt sehr lange über eine berühmte Person gesprochen. Über solche Sachen freue ich mich sehr

2.Lies in der Kompetenzbox nochmals den Punkt B.3. Zuverlässigkeit/Selbstverantwortungdurch. Auf welcher Kompetenzstufe befindest du dich momentan? Begründe ausführlich.

Auf der Kompetenzstufe 3. Ich mache meine Hausaufgaben vollständig. Ich mache sie auch seriös und selbstständig. Ich brauche fast nie Hilfe. Ich lerne meistens für eine Lernkontrolle wenn es Lernbar ist. Ich überlege erst was ich machen muss bevor ich anfange zu schreiben.

3.Wir haben bereits in der Klassenstundebesprochen, was es braucht, um weiterhin erfolgreich zu sein und was jeder Einzelne zu einer interessanten Lektion beitragen kann. Welchen Beitrag leistest du zu spannenden und aktivierenden Lektionen?

Man muss sich in der Klasse wohl fühlen. Damit man auch sich getraut etwas zu sagen. Ich gehöre selber nicht dazu ich kann einfach nichts sagen. Der Grund dafür ist das unsere Klasse sehr viel Humor hat und über alles lachen. Wenn ich dann rede denke ich immer sie lachen mich aus. Obwohl das nicht der Fall ist. Ich mache mich selber in der Schule runter. Das hasse ich an mir ich bereue sehr schnell Sachen die ich richtig oder falsch gemacht habe.

4.Überlege dir einen Spruch oder eine Motivationshilfe, die dir dabei helfen soll, dich weiterhin für deinen Erfolg einzusetzen. Kopiere ein passendes Bild/Foto ein und notiere diesen darunter.

Mit diesem Bild will ich zeigen das man aus

Fehlern lernt. Man muss einfach dran 

Bleiben und an sich glauben. Dann schafft

Man alles. Meine Mutter sagte mir seit ich

6 bin. Übung macht den Meister. Ich liebe

Musik und weil ich aber fast nie gelernt habe hat das meine Mutter immer gesagt.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 13.10.20: Liebe Ana, super, dass du im Englisch Speaking so erfolgreich warst und Spass dabei hattest. Was denkst du: Weshalb hast du das geschafft? In Mathe warst du weniger erfolgreich. Du hattest Mphe mit dem Thema. Was glaubst du, wo lag hier die Schwierigkeit für dich? Du bist nämlich eine gute Matheschülerin, wenn du das willst. Zudem sagst du, dass du immer lernst, sofern der Lerstoff „lernbar“ ist? Ist nicht alles lernbar? Wie kommst du zu dieser Erkenntnis? Wenn wir eine positive Einstellung haben, fällt uns das Lernen einfacher. Das gilt auch für den Unterricht. Denk beim nächsten Mal, wenn du etwas mitteilen möchtest, einmal daran: Ich strecke jetzt auf, weil ich einen guten Beitrag habe und die anderen werden überrascht sein, was ich alles weiss. Dein Bild ist leider nicht sichtbar, ergänze dies bitte noch.

Start 2 Sek.

1.Berichte über deinen Start nach den Sommerferien. Auf was hast du dich gefreut? Was ist dir gut gelungen? Etc.

Ich habe mich darauf gefreut meine Freunde wieder zu sehen. Mir sind die HA’s am besten gelungen. Ich habe immer alles vorgearbeitet. Ich hatte fast nicht mehr zu tun. Ich hoffe das bleibt so. Es ist alles viel leichter.

2.Lies in der Kompetenzbox nochmals den Punkt E.3. Konflikte bewältigen durch. Auf welcher Kompetenzstufe befindest du dich momentan? Begründe ausführlich.

Ich befinde mich auf der mittleren bis guten. Ich mische mich ungern bei solchen Sachen ein. Nur wenn nötig. Aber bei streiten indem sie gegenseitig kämpfen kann ich nichts dagegen tun. Ich kann nicht einmal mit jemanden den ich nicht so gut kenne sprechen. Das Problem bei mir ist das ich zu viel Angst hab. Ich weiss nicht wie ich mutiger werden soll.

3.Wir haben bereits im LA-Input besprochen wie wir untereinander umgehen möchten. Was ist dir besonders wichtig? Welchen Beitrag leistest du zu einem guten Klassenklima?

Ich finde es wichtig das alle gleichbehandelt werden sollen. Jeder sollte akzeptiert werden. Niemand sollte beleidigt werden. Mein Beitrag zum Klassenklima ist eigentlich nur positiv. Ich beleidige niemanden. Ich akzeptiere alle obwohl ein paar etwas gegen mich hatte oder immer noch haben.

4.Überlege dir einen originellen Klassenslogan zum Thema „Zusammenhalt“. Kopiere ein passendes Bild/Foto ein und notiere diesen darunter.

Der Zusammenhalt der Klasse ist bei den meisten richtig gut. Es gibt zwar immer noch welche die ausgeschlossen werden. Aber der Rest hängt wie in einer Bande ab. Viele Mögen einander und unterstützen sich gegenseitig. Aber ich finde das die Aussenseiter oder besser gesagt die die nicht mit den angeblichen ‘’ coolen’’ abhängen einen besseren zusammen halt haben.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 20.9.20: Liebe Ana, es freut mich, dass du so einen guten Start in die 2.Sek hattest und fachlich gut mitkommst. Du nennst wichtige Punkte zum Thema Klassenzusammenhalt. Wichtig finde ich aber, dass du weisst, wenn zwei Personen sich prügeln, kannst du eine Lehrperson oder eine andere Erwachsene Person in der Nähe rufen. Wir verlangen von dir natürlich nicht, dass du dazwischen gehst, aber hol Hilfe. Ich finde es auch schön, dass du erkennst, welche „Gruppen“ einen guten Zusammenhalt haben und welche nicht. Ich finde es wichtig sich einmal die Frage zu stellen, was einen guten Freund / eine guten Freundin ausmacht. Zur Rechtschreibung: Deine Sätze sind teilweise noch nicht so gut verständlich, lies sie jeweils nochmals laut durch.

Austausch mit der Klasse B3

1.Welche Geheimtipps für die 2.Sek hast du bekommen? Was ist für die 2.Sek besonders wichtig? Beschreibe auch, wie du das umsetzen möchtest.

Das wenn man bei einem Vorstellungsgespräch ist die freundlich Seite zeigen soll. Die Seite die am positivsten wirkt. Jeder sollte freundlich und ehrlich sein. Wenn du lügst und sie herausfinden das du gelogen hast musst du nicht mehr bleiben kannst einfach gehen. Man sollte an sich glauben und sich selbst motivieren. Aber egal was passiert nie aufgeben.

2.Welche Kompetenzen sind wichtig um in der Schule und im Beruf erfolgreich zu sein? Beschreibe welche du für dich am wichtigsten findest und wie du daran arbeiten möchtest.

Man muss an sich glauben. Man kann nicht aufgeben, wenn man bei der ersten Bewerbung eine Absage bekommen hat. Mir wurde gesagt, dass man alles was man bis heute gemacht hat auch auf die Bewerbung oder/und den Lebenslauf schreiben soll. Es ist wichtig den Glauben beizubehalten. Man muss es wollen, es können und es schaffen. Einer der wichtigsten Sachen ist Teamwork.

3.Wie sollst du in der Berufswahl vorgehen? Was ist besonders wichtig? Beschreibe.

Man kann eine Email schreiben. Aber man kann auch anrufen. Man sollte nachfragen ob man ein Vorstellungsgespräch planen kann damit man grössere Chancen hat. Beim Vorstellungsgespräch hat man mehr Chancen, weil sie dich persönlich sehen und einen besseren Eindruck haben. Man sollte mehrere Berufe aussuchen, weil man ansonsten vielleicht keine Lehrstelle findet. Alles das nur, weil man sich auf diesen Job konzentriert hat.

4.Welche Tipps und Tricks hast du für die Berufswahl und eine erfolgreiche Lehrstellensuche bekommen? Weshalb sind genau diese für dich wichtig.

Früh Bewerbungen schreiben. Die freundliche Seite zeigen. Ehrlich sein. Motiviert sein. Freundlich sein. Niemals aufgeben.

5.Was ist der Unterschied zwischen einer Schnupperlehrbewerbung und einer Lehrstellenbewerbung? Erkläre.

Bei der Schnupperlehrbewerbung fragt man ob man Schnuppern kann. Man fragt ob man etwas ausprobieren kann. Wenn es mir gefällt und ich sehr Spass dabei habe, kann ich auch eine Lehrstellenbewerbung schreiben. Dort ist es dann fest, dass ich diesen Job will. Bei der Lehrstellenbewerbung hat man sich entschieden was für ein Job man machen will. Kurz gesagt bei der Schnuppernlehrbewerbung lernt man den Job kennen und bei der Lehrstellenbewerbung bewirbt mach sich auf den Job.

6.Lies deine Reflexion zweimal durch. Korrigiere die Fehler. Achte dich besonders auf die „ ,dass“-Regel und die Gross-und Kleinschreibfehler. Welche Fehler hast du gefunden?

Bei dieser Reflexion hatte ich Tipp Fehler zur Gross- und Kleinschreiben. Aber sonst nur so kleine Tippfehler. Wie immer. Ich hasse es diese Frage zu beantworten. Ich kann keine 6 Sätze dazu schreiben. Ich bin zu unfähig dafür wenn ich Shkurte’s WR anschaue schreibt sie eine Geschichte im Gegensatz zu mir ich schreibe nichts.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 3.7.2020: Liebe Ana, wie du selber erwähnst ist es sehr wichtig, dass du offen bleibst und dich nicht zu früh für einen Beruf entscheidest. So kannst du verschiedene Berufe beim Schnuppern kennenlernen und siehst dann auch welche dir Spass machen würden. Oft haben wir nämlich eine Idee von einem Beruf, beim Schnuppern merken wir dann aber, dass wir diesen gar nicht ausüben möchten. Ebenfalls ist es wichtig, dass wir mit Absagen umgehen können, nicht aufgeben und dabei bleiben. Positive Gedanken sind auch hier besonders wichtig. Es überrascht mich jetzt ein bisschen, dass du am Schluss wieder diese negative Gedanken hast. Du hast eine gute Reflexion geschrieben und dir viele Gedanken gemacht. Darauf kommt es an. Du musst dich auch nicht mit Shkurte oder anderen SchülerInnen vergleichen. Jeder hat seine Stärken in einem anderen Bereich und das ist auch gut so. Bleib positiv! (Rechtschreibung: 🙂 )

Woche 13

1. Lies die Rückmeldung von deinem Coach aus Woche 12. Was hat dich gefreut? Welchen Tipp nimmst du für die nächste Woche mit? Weshalb? 

Langsam gefallen mir die Rückmeldungen. Die Fehler habe ich selber nicht bemerkt. Aber ich hoffe die Zeit kommt noch wo ich sie selber bemerken kann. Naja jetzt muss ich nur noch positiv denken. Ich glaube, dann werde ich bald selbstständig klar kommen. Ich bin so froh, dass ich aktiver geworden bin

2. Positive Gedanken sind sehr wichtig, wenn es ums Lernen geht. Beschreibe ein            positives Erlebnis/Gefühl diese Woche, dass du im Zusammenhang mit Lernen hattest. (Es muss nichts Grosses sein!) 

Ich weiss selber das positive Gedanken wichtig sind. Man muss motiviert sein um etwas zu erreichen. Man sollte es wollen. Ein positives Gefühl war, als ich mich gemeldet habe und etwas Richtiges gesagt hatte. Das Gefühl war so schön. Ich war stolz auf mich.

3. Wie hast du diese Woche an deiner Motivation gearbeitet, damit du möglichst im Erolgskreislauf bleibst oder hineinkommst? Beschreibe konkrete Beispiele. 

Zum Beispiel in Französisch. Ich habe mich gemeldet. Ich war immer dabei, auch wenn es manchmal nicht so ausgesehen hat. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man in einem Fach, das man nicht so gern hat etwas Tolles leisten kann. Der Erfolgskreislauf hat mir sehr geholfen. Ich werde ihn in Zukunft auch immer benutzen.

4.Lies deine Reflexion zweimal durch. Korrigiere die Fehler. Achte dich besonders auf die „, dass“-Regel. Bezieht sich „das“ auf ein Subjekt im Hauptsatz, hat es nur ein s. Bsp. Das Gartentor, das ich soeben gestrichen habe, ist blau. 

Ich habe mir Mühe gegeben um, dass zu betrachten. Naja auch wenn ich Fehler habe bin ich stolz auf mich und versuche weiterhin positiv zu denken. Es motiviert mich positiv zu denken. Ich habe mich wirklich unterschätzt. Zum Beispiel im Klavierunterricht: Ich habe zu Hause nie gelernt und mein Vater hat mich gefragt ob ich vielleicht nicht lieber aufhören möchte. Ich habe ja gesagt, weil ich es langweilig fand aber, dann hat er mich ein zweites Mal gefragt und ich wollte irgendwie nicht aufhören und ich habe nie aufgegeben. Ich will es können und beweisen, dass man an etwas dran bleiben muss um auf sich stolz sein zu können und niemals aufgeben soll. Ich habe diesen Fehler so oft im Leben gemacht, dass ich es langsam bereue. Also habe ich mir einen anderen Weg fürs Leben ausgesucht. Es braucht mir sehr viel Mut und Kraft aber ich schaffe, dass ich bin mir dabei ziemlich sicher.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 3.7.2020: Liebe Ana, ich freue mich sehr zu lesen, dass es bei dir im Moment so gut läuft. Und auch dass du so viele positive Gedanken hast, wenn es ums Lernen geht. Ebenfalls finde ich es super, dass du diesen Ehrgeiz auch in privaten Angelegenheiten, wie zum Beispiel beim Klavierspielen, umsetzen kannst. Toll, dass du dran bleiben willst. Ich finde, dass Klavierspielen kann eine erholsame Abwechslung sein, wenn es einmal stressig ist. Druck dir doch ein Exemplar vom Erfolgskreislauf aus und hänge es in dein Zimmer, damit du dich daran erinnerst. Zur Rechtschreibung: Es fallen mir einige kleine Fehler auf. Achte dich darauf, dass du Adjektive klein schreibst. Im Grossen und Ganzen hast du einige Fortschritte gemacht. Weiter so! (Rechtschreibung: 🙂 )

Woche 12 

1.Lies die Rückmeldung von deinem Coach Weshalb?

Ich fand die Rückmeldung sehr berührend. Mir ist jetzt auch aufgefallen, dass ein Ziel etwas wichtiges im Leben ist. Ich werde auf jedenfalls probieren mich öfters im Unterricht zu melden. Es ist vielleicht ein bisschen peinlich, falls ich was Falsches sage. Aber dank dem Lesetheater bin ich jetzt mutiger als früher. Ehrlich gesagt bin ich stolz auf mich.

2.Im LA-Input haben wir nochmals der Erfolgs-und Misserfolgskreislauf kennengelernt. In welchen befindest du dich momentan? Begründe.

Momentan befinde ich mich im Erfolgskreislauf. Es ist ein tolles Gefühl etwas zu teilen. Ich meine dein Vorwissen zu teilen. Wenn es richtig ist kann man sich ja mal freuen. Aber teilen allgemein ist toll egal um was es geht. Ich bin stolz darauf, dass ich mich in manchen Fächern verbessert habe.

3.Im LA-input haben wir verschiedene Interessenstechniken besprochen. Du hast dich für eine entschieden. Welche ist das und wie& wo möchtest du diese in den nächsten Wochen umsetzen? Beschreibe ausführlich. Lade dazu ein passendes Foto hoch.

Ich möchte mich beim Thema Fragenstellen verbessern. Ich will aktiver werden und zeigen, dass ich mehr drauf habe. Meine Mutter will das ich in die Sek A gehe. Ich will auch in die Sek A, aber dort ist es anstrengender ich weiss nicht wie ich das hinbekommen soll. Aber ich will allen beweisen, dass ich mehr drauf habe. Aber ich weiss nicht wie.

4.Lies deine Reflexion zweimal durch. Korrigiere die Fehler. Achte besonders darauf, dass du die Verben klein schreibst. Ausser wenn du Verben nominalisierst. Z.B. spielen -> das Spielen. Welche Fehler hast du dazu gefunden?

Ich weiss nicht was meine Fehler sind. Besser gesagt weiss ich nicht wie ich meine Fehler herausfinden soll. Ich glaube, dass diese Frage für andere gedacht ist. Ich habe keine Ahnung für wenn diese Frage gemacht wurde. Hoffentlich nicht für mich. Ich habe aber auch keine Ahnung was ich schreiben soll.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 25.6.2020: Liebe Ana, es freut mich für dich, dass du dich mit einem kleinen Ziel anfreunden konntest und auch gemerkt hast, dass ein Ziel nicht riesiges sein muss. Die Auswahl deines Ziels, dass du mehr mitmachen möchtest im Unterricht finde ich sehr gut. So kannst du den LehrerInnen nämlich zeigen, dass du aktiv dabei bist und du bekommst auch selber ein Feedback und weisst ob du die Inhalte verstanden hast. Du könntest dir zum Beispiel eine Erinnerung ins Etui legen, damit du weisst, dass du dich jede Lektion mindestens einmal meldest. Dabei ist es wirklich wichtig, dass es keine Rolle spielt, wenn du einmal nicht die richtige Antwort hast. Wir sind alle hier zum Lernen und auch du sollst davon profitieren. Die letzte Frage ist natürlich auch für dich gedacht. Konzentriere dich doch beim nächsten Mal auf ein Thema: Bsp. sind alle Nomen gross geschrieben oder alle Verben klein. Dann kannst du diesen Fehler überprüfen. Beim lauten Vorlesen fallen dir sicher auch noch mehr Fehler auf. Mir ist aufgefallen, dass du „,dass“ ohne Komma und nur mit einem s schreibst. Wenn sich „das“ auf ein Subjekt im vorheringen Satz bezieht, dann schreibst du es mit einem s. Z.B. Das Haus, das meinen Eltern gehört, gefällt mir. Achte dich beim nächsten Mal darauf. (Rechtschreibung: 🙂 )

Woche 11

1.Lies die Rückmeldung von deinem Coach aus Woche 10. Was hat dich gefreut? Welchen Tipp nimmst du für die nächste Woche mit? Weshalb? 

Ich fand die Rückmeldung echt berührend. Aber es fällt mir schon ein bisschen schwer mir ein Ziel zu setzen. Es ist nichts Leichtes sich ein Ziel zu setzen. Also zu mindestens für mich. Ich gebe aber mein Bestes um mir ein Ziel zu setzen.

2.Diese Woche haben wir ein klassenübergreifendes Lesetheater gemacht. Was hat dir gefallen? Welchem Verbesserungsvorschlag hast du? 

Das Lesetheater war einfach nur toll. Es war mal etwas anderes. Ich wurde mutiger und hatte Spass dabei. Wir konnten selbstständig mit unseren Teamkollegen arbeiten und alles selbst organisieren. Das war einfach schön zu sehen wie jeder sich verbesserte. Alle lachten mit und keiner fühlte sich ausgeschlossen. Sowas sollten wir öfter machen.

3.Du hast dir in der letzten Wochenreflexion ein Ziel zu deinem   Arbeits- und Sozialverhalten gesetzt. Lies das Ziel nochmals durch. Wie gut konntest du das bereits erreichen? Was brauchst du noch, damit du dein Ziel erreichen kannst. 

Ich wollte mich im Deutsch verbessern. Ich wollte aber auch aktiver im Unterricht werden. Ich habe Angst, dass ich etwas Falsches sage. Das ist der Grund warum ich so inaktiv bin. Ich weiss, dass nicht immer alles richtig sein muss. Jeder macht mal Fehler. Aber wenn ich das mache, habe ich das Gefühl, ich wäre zu schlecht und lasse mich dann selber wieder runterkriegen.

4.Lies deine Reflexion zweimal durch. Korrigiere die Fehler. Achte besonders auf die Gross- und Kleinschreibung: Nomen schreibt man gross! Welche Fehler zur Gross- und Kleinschreibung hast du bemerkt? 

Ich habe keine Gross-Kleinschreibfehler. Ich merke es direkt an den Artikeln, dass es ein Nomen gibt. Die Artikel gibt es ja nicht umsonst. Ich habe selten Fehler, wenn schon dann, weil ich mich vertippe. Bei schwierigeren Worten kann es ja mal Fehler geben. Aber sonst passieren mir selten Fehler.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 16.6.2020: Liebe Ana, es freut mich zu sehen, dass du nun etwas motivierter bist um dir ein konkretes Ziel zu setzen. Und wie gesagt, so ein Ziel muss nichts grosses sein. Auch kleine Dinge reichen da bereits. Du hast in deinem Text wirklich weniger Fehler beim Schreiben, super! Es ist schon sehr gut, dass du dich am Artikel orientierst um zu wissen, dass es ein Nomen ist. Es freut mich ebenfalls zu lesen, dass du Spass hattest am Lesetheater. Ich kann wirklich sagen, dass du gut gelesen hast und auch deine Stimme passend einsetzen konntest. Dein Vorlesen war sehr lebendig, da hört man gespannter zu. Als Tipp möchte ich dir für diese Woche noch mitgeben, dass du versuchst dich jede Lektion zweimal zu melden. Und ich verspreche dir, es wird nichts Schlimmes passieren, wenn du einmal ein falsche Antwort geben wirst. Glaub an dich!

Die letzte Woche-back to normal

1.Lies die Rückmeldung von deinem Coach aus Woche 9. Was hat dich gefreut? Welchen Tipp nimmst du für die nächste Woche mit? Weshalb?

Irgendwie bin ich ein bisschen enttäuscht. Es ist irgendwie komisch zu hören, dass man ohne Ziele nicht weitermachen kann. Also ich weiss nicht genau was mein Ziel ist. Besser gesagt, ich habe es mir noch nie so richtig überlegt. Ein Ziel setzte ich mir eigentlich nur, weil es von mir verlangt wird. Ich denke nie über solche Sachen nach.

2.Bis zu den Sommerferien sind es noch 5 Wochen. Der Unterricht findet jetzt wieder normal statt. Was ist dir in diesen 5 Wochen fachlich wichtig? Was möchtest du noch erreichen? Wähle nur ein Ziel aus.

Ich will mich verbessern. Meine Mutter will, dass ich in die Sek A komme. Wenn ich sage ich schaffe das nicht sagt sie, ich sage das nur weil ich meine Freunde nicht im Stich lassen will. Ich weiss zwar nicht ob das stimmt. Aber auf jedenfalls will sie, dass ich eine gute Lehrstelle bekomme. Ich weiss, dass sie es nur gut meint.

3.Welches Ziel verfolgst du in diesen 5 Wochen in deinem Arbeits-und Sozialverhalten? Wähle nur ein Ziel aus.

Ich will mich verbessern. Besser gesagt aktiver werden. Aber auch, weil ich Deutsch lernen will. Ich weiss nicht wieso. Es ist schwierig für mich Ziele zu setzten. Ich habe mir nie Zeit genommen um mir ein richtiges Ziel zu setzten.

4.Rückmeldung an die Lehrpersonen: Was hast du geschätzt? Was hättest du dir im Homeoffice anders gewünscht? (Es geht nur um die Aufträge, Arbeiten, Kontakt mit Coach, Rückmeldungen vom Coach) Was sollten wir beibehalten, auch wenn es kein Homeoffice mehr gibt?

Ich fand die Zeit z.B. mit dem Stundenplan sehr gut, weil man immer alles am Morgen bis Nachmittag machen musste. Es war schön zu Hause zu sitzen und Aufgaben zu lösen. Ich konnte überall lernen. Hauptsache in meinem Zimmer. Ich will nicht mehr Dybuster machen und auch diese Wochenreflexionen. Aber Anton Mathe ist für mich schon ein bisschen lang mir würde es reichen, wenn es auch 30 Minuten wären.

5.Lies deine Reflexion zweimal durch. Korrigiere die Fehler. Wähle ein Fehler aus, der dir häufiger passiert ist. Erkläre was falsch war und wie du dir das merken möchtest.

Ich hatte häufig Tippfehler. Sonst eigentlich keine. Aber um ehrlich zu sein. Ich hatte für das richtig schreiben von Wörtern die schwierig sind schon ein bisschen lange gebraucht. Aber in diesem Wochenreflexion kam es glaub nicht vor. Aber Tippfehler passieren jedem.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 10.6.2020: Liebe Ana, wir können durchaus leben ohne Ziele zu haben. Dennoch werden wir glücklicher sein, wenn wir auf etwas hinarbeiten können und uns über unseren Erfolg erfreuen können. Es ist doch ein tolles Gefühl, wenn man etwas schafft, auf das man hinarbeitet und am Anfang vielleicht noch denkt, dass es unmöglich ist. Ich habe den Eindruck, dass du denkst ein Ziel muss etwas Grosses sein. Du sagst ja aber, dass du aktiver werden möchtest. Das ist ein Ziel. Meine Frage wäre noch: wo möchtest du aktiver werden: auf den Sport bezogen, im Unterricht oder in der Freizeit? Was mich auch noch interessieren würde: Zur Sek A: Ich bin mit dir einverstanden, dass deine Eltern sicher das Beste für dich wollen. Die Frage ist, was willst du? Ich finde es auch gut, dass du dich im Deutsch verbessern möchtest. Dazu kann ich nur sagen, dass du viel lesen sollst.

Meine 3 Woche in der Schule

1.Ein Auftrag im Homeoffice war 1h pro Tag zu lesen. Hast du das umgesetzt? Wie konntest du dich motivieren? Was hat noch nicht geklappt? Siehst du bereits Fortschritte? Welche? Oder weshalb nicht?

Das Thema Lesen. Ich habe nie 1h gelesen. Sondern einfach solang bis ich keine Lust mehr hatte. Sonst bekomme ich Kopfschmerzen. Ich hasse es zu lesen. Es ist nicht mein Ding. Aber es gibt Bücher auf meine Art, die ich nicht überall finden kann.

2.Lies die Rückmeldung von deinem Coach aus Woche 8. Was hat dich gefreut? Welche Tipps nimmst du für die nächste Woche mit?

Mich hat gefreut, dass Sie gemerkt haben, dass ich das hoffentlich bestehen kann. Ich kämpfe. Egal was auf mich zu kommt. Wie der eine Satz. ‘’Gott hätte von dir nicht sowas starkes erwartet, wenn er nicht daran geglaubt hätte, dass ich es durchstehen kann. ’’ Alles was mir im Leben zukommt ist für mich geplant.

3.Stell dir vor wir machen eine „Stolzwand“. Jeder Schüler, jede Schülerin soll etwas, auf das er/sie besonders stolz ist dort hinhängen. Was wählst du aus den letzten drei Wochen aus? Begründe. Lade dazu ein Foto hoch.

Ich weiss es nicht. Ich bin stolz auf jeden einzelnen in der Schule bzw. in der Klasse. Sie hatten einen guten Start. Wer weiss wie es weiter geht? Ich bin auch auf mich stolz. Aber die Zeit ist schneller als der Lichtstrahl jetzt ist es noch Vormittag. Aber es kommt mir vor als wäre es in 2 Stunden Abend.

4.Was nimmst du dir für die letzte spezielle Woche nochmals vor? Was ist dein Ziel? Begründe.

Ich bin froh das wir vielleicht fast am Ende der Quarantäne sind. Ich will meine anderen Freunde sehen. Ich will Spass haben. In die Türkei fliegen. Aber ein Ziel setze ich mir nicht gern. Ich mache einfach, das was auf mich zu kommt. Ich mache das worauf ich Lust habe, ein Ziel zu setzen ist nicht mein Ziel.

5.Lies deine Reflexion zweimal durch. Korrigiere die Fehler. Wähle ein Fehler aus, der dir häufiger passiert ist. Erkläre was falsch war und wie du dir das merken möchtest.

Ich hatte keine Fehler. Ich korrigiere und bemerke sie schnell. Ich schreibe nur Wörter auf die ich kenne und manchmal habe ich Tippfehler. Aber sonst nichts.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 28.5.2020: Liebe Ana, ich bin ein bisschen enttäuscht, dass du dich nicht an die Vorgaben zum Lesen gehalten hast. Und ich denke du bekommst vielleicht eher Kopfschmerzen, weil du dich für 60min am Stück konzentrierst. Das muss man eben auch lernen, deshalb ist es wichtig, dass du dran bleibst mit dem Lesen. Zudem lernst du beim Lesen einfach nebenbei. Wie man z.B. Begriffe richtig schreibt oder Sätze strukturiert. Ebenfalls möchte ich, dass du dir ein Ziel setzt für die nächste Woche. Die Idee ist nicht, dass du das machen kannst, wenn du gerade Lust hast. Es ist eben auch wichtig, dass man sich auf ein Ziel fokussieren kann und dafür arbeitet. Ich erwarte mehr von dir! (Das Layout entspricht noch nicht den Vorgaben.)

Mein 2 Woche in der Schule

1.Freizeit in Zeiten Coronas: Wie gestaltest du deine Freizeit? Was unternimmst du? Was ist dir dabei wichtig? Lade dazu ein passendes Foto hoch.

Ich spiele meistens auf dem Computer. Aber ich gehe auch mit Freunden oder der Familie raus. Wir gehen spazieren, backen Kuchen, lachen zusammen und haben Spass. Es macht mir Spass so zuhause zu sein ich kann mich daran gewöhnen Hausaufgaben zuhause zu machen ich mache sie nie gern zu Hause.

2.Lies die Rückmeldung von deinem Coach aus Woche 7. Was hat dich gefreut? Welche Tipps nimmst du für die nächste Woche mit?

Es hat mich gefreut zu hören, dass man sich äussern soll. Nicht jeder versteht Gefühle. Aber man kann sie trotzdem sagen. Ich könnte nicht alles von den Menschen erwarten. Sie haben das Recht ihre eigene Meinung und eigene Gedanken zu sagen. Ich bin irgendwie beeindruckt von der Rückmeldung.

3.Einigen Schülerinnen und Schülern gelingt das Arbeiten zu Hause sehr gut. Was beeindruckt dich bei anderen? Bei wem würdest du gerne einen Tipp holen? Begründe für was der Tipp wäre und weshalb.

Ich bin beeindruckt, dass es die meisten von uns es geschafft haben. Viele kamen klar mit dem System. Tipps holen würde ich mir bei den Besten, die die fast alles haben. Ich glaube ich zähle vielleicht schon ein bisschen dazu. Ich bin stolz auf mich, ich habe nur zwei negative Beobachtungen bekommen. Darauf bin ich sehr stolz.

4.Wer kann in dieser Woche besonders stolz auf eine oder mehrere Leistungen von dir sein? Begründe weshalb.

Ich glaube meine Eltern und Freunde. Leute die mich verstehen. Nicht jeder kann wissen wie es mir geht. Aber ich bin sehr stolz auf meine Familie. Sie haben mich immer unterstützt egal was ist. Ich bin irgendwie froh das es die Quarantäne gab.

5.Wir werden noch mindestens 2 Wochen so weiterarbeiten. Was nimmst du dir für diese 2 Wochen noch vor? Notiere ein Ziel für das Arbeiten zu Hause und ein Ziel für das Arbeiten in der Schule. Begründe deine Ziele.

Ich lasse mich überraschen. Ich mache das, was auf mich zukommt. Manchmal wird es mir zu viel. Dann will ich aufgeben. Aber irgendein Gefühl sagt mir, du schaffst das und wenn ich es dann schaffe, dann kann mich niemand mehr aufhalten. Mein Ziel für die nächsten 2 Wochen ist: Nicht aufgeben weiter machen, wenn man mal aufgibt kann man sich zu 51% sicher sein, dass man es bereuen wird.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 27.5.2020: Liebe Ana, es freut mich sehr zu lesen, dass du die positiven Erlebnisse aus der Quarantäne mitnehmen kannst und du eine schöne Zeit mit deiner Familie verbringst. Es ist sehr schön, dass ihr gemeinsam Dinge unternehmt und es lustig habt zusammen. Es beeindruckt mich auch, dass du so eine Kämpferin geworden bist und nicht aufgibst, wenn etwas nicht klappt. Das ist eine wichtige Eigenschaft, die dich weit bringen kann. Zum Layout: Ich lade dir nochmals ein Video auf die Cloud, schau es dir an. Ich möchte, dass du das Layout im nächsten Auftrag so umsetzt, wie es verlangt wird.

Meine erste Woche in der Schule

1.Berichte von deinem ersten Tag zurück in der Schule.Lade dazu ein selbstgemachtes Foto hoch, dass das Motto „Back to school“zeigt.

Ich fand es anders. Es kam mir vor als hätte ich keine „Ferien“. Die Regeln sind strenger. Ich sah meine Freunde wieder. Ich war irgendwie froh. Irgendwie finde ich es anders.

2.Lies nochmals das Ziel durch, dass du dir für diese Woche gesetzt hast. Wie gut konntest du dein Ziel auf einer Skala von 0-10 umsetzen? Begründe weshalb dir das gelungen ist oder weshalb nicht?*0 Ziel nicht erreicht, 10 = Ziel erreicht.

7. Ich fand es anstrengend. Es ist schwieriger. Diese Regeln sind so anstrengend. Das ganze einmal Schule einmal nicht. Einfach alles ist anders, ich will die alten Schulzeiten zurück.

3.Lies die Rückmeldung von deinem Coach aus Woche 6. Was hat dich gefreut? Welche Tipps nimmst du für die nächste Woche mit?

Sie haben gesagt, ich sollte mir einen Ziel setzen, dass mache ich diesmal. Diese Woche, besser gesagt seit dem 27.4, war ich broken. Mein Lieblingssänger hat einfach alles was mit Social Media zu tun hat gelöscht ausser seine Songs. Gestern kam er auf einmal und sagt er würde heute Abend um 00:00 Uhr einen neuen Song hochladen. Ich war schockiert, gleichzeitig aber auch glücklich, ich wusste nicht wie ich mich fühlen sollte. Aber jetzt kommen wir zu meinem Ziel. Für mich ist es wichtig sich an die Regeln zu halten, ich breche sie selbst mit dem 2m Abstand, aber ich glaube ich setze mir das als Ziel ein.

4.Du hast unsere Hygienemassnahmen im Schulhaus kennengelernt? Wie gut konntest du sie in dieser Woche umsetzen? Welche Massnahme(n)sind dir besonders wichtig?Weshalb?

Wie gesagt ich finde es anstrengend. Es ist eine schwierige Zeit. Wir haben strenge Regeln. Wir wissen auch nicht wer die Risikopatienten sind. Bei wem wir mehr aufpassen müssen. Aber ich hoffe alle kommen sehr schnell wieder klar.

5.Trotz Schulöffnung hast du diese Woche noch viel zu Hause gearbeitet. Was hat gut funktioniert? Was war schwierig? Begründe.

Ich konnte mich an die Zeitangaben halten. Ich fand nicht vieles schwierig. Zu Hause konnte ich mich besser orientieren. Ich freue mich auf die nächste Woche.Ich will schauen ob vieles besser klappen wird. Mal schauen ob ich mich an die Regeln halten kann.

6.Wie gelingt dir das Arbeiten in der Schule? Wie kannst du dich dafür motivieren? Was hat dir besonders Spass gemacht?

Ich konnte endlich wieder meine Freunde sehen. Das hat mich gefreut. Ich habe mich auch auf die Schule gefreut. Endlich wieder was mit Heftern zu machen. Endlich wieder reden egal über was. Ich fühlte mich wie beim ersten Schultag. Diese Woche war einfach nur toll.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl vom 20.5.20: Liebe Ana, es freut mich sehr zu hören, dass du einen guten Start zurück am Hüeni hattest und du bereits viele schöne Momente mit deinen Freunden erleben konntest. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass die Abstandsregel sehr schwierig ist. Auch wir Erwachsenen haben unsere Mühe, diese konsequent einzuhalten. Es ist jedoch wichtig, dass du dich daran erinnerst und dich dann wieder aufs Neue bemühst den Abstand zu anderen Personen einzuhalten. Das Abstandhalten ist ja nicht nur für die Risikopatienten (= >65 Jahre, Vorerkrankungen) wichtig, sondern für uns alle, damit sich das Virus nicht weiter verbreiten kann. Deshalb finde ich es auch super, dass du dir das als Ziel vorgenommen hast. Ich kann verstehen, dass es persönliche Gründe gibt, dass es einem nicht so gut geht. Ich möchte dir ans Herz legen, dass du mit jemandem darüber redest und nicht mit deinen Gedanken und Gefühlen alleine bist. Es ist aber normal, dass wir nicht jeden Tag fröhlich sind.

Meine sechste Woche zu Hause

1.Auf einer Skala von 0-10*: Wo würden deine Eltern dein Arbeitsverhalten dieser Woche einschätzen. Begründe weshalb.*0 (=unmotiviert, Aufträge nicht sorgfältig erledigt, allenfalls abgeschrieben) und 10 (= sehr motiviert, Aufträge sehr sorgfältig und ausführlich erledigt, selbstständig

9. Ich fand diese Woche ganz chillig. Ich verstand vieles und konnte die Aufgaben schneller erledigen. Aber hab sie meistens am Schluss der Lektion abgegeben. Sonst war nicht besonderes. Ich freue mich auf die Schule mal sehen ob ich klar komme.

2.„Du“vor dem Start im Homeoffice und „du“jetzt:Welchen Fortschritt können deine Elternsehen? Welchen Fortschritt sehen deine Lehrpersonen?Beschreibe ganz genau.

Am Anfang hatte ich eigentlich ganz normal angefangen. Als wüsste ich wie wir alles machen. Jetzt weiss ich immer noch alles aber bin in jedem schneller. Es gibt keinen richtigen Grund dafür ich hab ja 6 Wochen lang im Homeoffice gearbeitet. Meine Eltern glaubten mir nie, dass ich im Zimmer lerne. Meine Eltern sagten so was wie du lernst nicht, du bist eh nur am Handy und so sie glaubten mir erst, als ich positive Beobachtungen bekam. Was meine Lehrpersonen darüber halten, weiss ich auch nicht.

3.Gehe diese 6 Wochen nochmals in deinem Kopf durch. Auf was bist du stolz? Warum?

Ich bin stolz auf mich selbst. Ich hätte das eigentlich nie gemacht. Also so lernen und so Sachen hätte ich nie gemacht oder immer verschoben. Aber das war voll schön diese Zeit zuhause. Die Zeit in der Schule ging richtig schnell vorbei. Ich habe schon mehrmals gesagt es wäre morgen obwohl es Nachmittag war also so schnell geht die Zeit im Hüeni vorbei.

4.Du kannst nochmals zum Start des Homeoffice zurückspulen. Was würdest du anders angehen? Warum?

Ich würde alles Nötige anschauen, damit ich nachher nicht im Stress alles suchen und so. Das hat mich am Anfang aufgeregt. Also hab ich später also am Abend alle Dokumente, die ich brauche aufgemacht. Damit ich kein Stress habe wie gesagt. Ich habe mich aber verbessert in dem.

5.Was kannst du aus diesen 6 Wochen für dich mitnehmen? Weshalb ist das wichtig für dich?

Das man zu Hause genau so gut wie in der Schule arbeiten kann. Zum Beispiel die Hausaufgaben. Ich wollte nie Hausaufgaben machen. Ich weiss nicht einmal ob ich überhaupt noch Hausaufgaben machen will. Aber irgendwie vermisse ich es. Aber ich habe nicht gesagt ich freue mich auf die Hausaufgaben, ich habe nur gesagt ich vermisse sie.

6.Auch nächste Woche wirst du noch Zeit im Homeoffice verbringen. Was nimmst du dir für diese Woche vor? Setze dir ein Ziel. Begründe weshalb du dieses Ziel wählst.

Es gibt halt keine richtigen Ziele. Die ich mir setzten will. Ich will einfach nur, das machen was ich kann. Ich habe Stärken und Schwächen. Ich kann nicht das machen was alle von mir verlangen. Ich mache das was für mich bis zu Limit geht mehr nicht.

7.Lade ein eigenes Foto(selbst gemacht!) hoch, dass zeigt worauf du dich auf nächste Woche freust. Notiere darunter eine kurze Erklärung. (Hier musst du nicht 6 Sätze schreiben.)Das Foto soll in der Kreis-Maske erscheinen.

Ich vermisse meine Freunde wirklich sehr.Ich will sie sehen. Auch wenn ich nicht alle sehen kann, freue ich mich drauf.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 8.5.2020 Liebe Ana, ich bin sehr stolz auf dich, dass du es geschafft hast dich zu Hause so gut zu organisieren, dass deine Eltern deinen Fortschritt auch erkennen können und du selber sagst, dass du jetzt keine Schwierigkeiten mehr hast zu Hause deine Aufgaben zu erledigen. Das ist doch ein riesiger Fortschritt den du in diesen 6 Wochen gemacht hast und darauf kannst du sehr stolz sein. Ebenfalls beeindruckt es mich, dass du genau weisst, was am Anfang nicht funktioniert hat und du das selber geändert hast, ohne dass dir jemand geholfen hat. Das sind bereits zwei sehr wertvolle und wichtige Eigenschaften, die du dir in dieser Zeit angeeignet hast, super! Du schreibst, dass du kein Ziel hast. Damit bin ich nicht einverstanden. Du sagst ja selber, dass du bis an dein Limit gehen möchtest, also alles machen möchtest, was du kannst. Das ist doch ein Ziel? Kritisieren muss ich jetzt nur das Layout, dass immer noch nicht sitzt…. Nächste Woche schaffst du das sicher! 🙂 Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und freue mich sehr, dich am Montag am Hüeni begrüssen zu dürfen.

Meine fünfte Woche zu Hause

1.Wie ist dir der Start in die 5. Woche gelungen? Wie hast du es geschafft deine Motivation wieder zu finden?

Am Anfang war es noch ein bisschen schwer. Wir hatten einen komplett anderen Schlafrhythmus. Z.B. ich bin am Morgen etwa um 6 Uhr eingeschlafen und um 15 Uhr wieder aufgewacht. Aber das war nur der erste Tag. Bei allen anderen fühlte ich mich besser, weil ich es ja schon kenne. Ich habe es ja auch um die 4 Wochen lang gemacht. Aber das beste war das ich mit meinen Freunden dabei mit dem Handy reden konnte, habe ich voll vermisst.

2.Beschreibe einen Auftrag, für den du dich besonders motivieren konntest? Weshalb und wie ist dir das gelungen?

Eigentlich gar keins. Ich fand diese Woche schon ein bisschen stressig. Aber ich bin dann wieder klar gekommen. Aber es gibt nicht wirklich eine Aufgabe, wo ich mich sehr motiviert gefühlt habe. Aber nächste Woche gibt es sicher einen. Aber diese Woche hatte ich keine.

3.Welche Tipps hast du für deine Mitschülerinnen und Mitschüler,damit sie sich selber motivieren können?

Ich konnte mir bei meinen Freunden Motivation holen. Sie haben mich immer zum Lachen gebracht. Wir haben zusammen gesungen und hatten Spass. Ich könnte jedem das Gleiche empfehlen. Mit Freunden hat man immer Spass.

4.Wie wichtig ist für dich der Kontakt mit deinen MitschülerInnen und Mitschülern in der Zeit des Homeoffice? Wie sieht dieser Kontakt aus?Was schätzt du daran?

Ich habe viel Kontakt zu meinen besten Freunden. Ich schätze jede Sekunde mit ihnen. Ich liebe sie. Ich könnte mir eine Leben ohne sie nicht vorstellen. In den Ferien hatten wir weniger telefoniert, ich weiss selber nicht warum genau. Wahrscheinlich waren alle am Filme oder Serien schauen. Aber sonst habe ich immer Kontakt mit ihnen.

5.Auf einer Skala von 0-10*: Wo würdest du dein Arbeitsverhalten der letzten Woche einschätzen. Begründe weshalb.*0 (=unmotiviert, Aufträge nicht sorgfältig erledigt, allenfalls abgeschrieben) und 10 (= sehr motiviert, Aufträge sehr sorgfältig und ausführlich erledigt, selbstständig

5. Ich fand diese Woche anstrengend. Es war schwierig. Ich habe fast alles gemacht aber alles war so knapp. Ich weiss selber nicht wie ich mit dieser Zeit ausgekommen bin. Trotzdem fand ich die Woche lustig mit Freunden und so.

6.Welche Ziele verfolgst du für die 6. Woche im Homeoffice? Was läuft gut und möchtest du beibehalten? Was möchtest du noch besser machen?

Auf jeden Fall will ich, dass ich mit meinen Freunden in Kontakt bleibe. Ich will nächste Woche mein bestes geben um keine negativen Beobachtungen zu bekommen. Ich fand es diese Woche schwer. Wie gesagt: Also mein Ziel nächst Woche wäre alles sorgfältig und vollständig zu erledigen. Ich bin froh, dass ich diese Woche fast geschafft habe. Ich habe die Hoffnung das nächst Woche besser wird.

7.Lade ein eigenes Foto(selbst gemacht!) hoch, dass den Start in die 5. Homeoffice-Woche für dich zusammenfasst. Notiere darunter kurz, weshalb du dieses Foto / Bild gewählt hast.(Hier musst du nicht 6 Sätze schreiben.)Das Foto soll in der Kreis-Maske erscheinen

Ich musste wirklich viel lesen was mich aufgeregt hat. Deswegen hab ich das Bild mit dem Buch gemacht.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 30.4.2020 Liebe Ana, es freut mich zu lesen, dass du wieder Kontakt mit deinen Freunden hast. Ich kann gut verstehen, dass dir dieser in den Ferien gefehlt hat. Vielleicht könntest du am Wochenende ja ein Zoom-Treffen mit ihnen machen? Ich finde es gut, dass du dich selber reflektieren kannst, und weisst dass du jetzt erst einmal wieder in den „Arbeitsrhythmus“ kommen musst. Super, dass du es mehrheitlich geschafft hast die Aufträge rechtzeitig zu erledigen. Leider muss ich dir noch sagen, dass dein Eintrag nicht meinen Vorgaben entspricht. Lies den Auftrag genau und überprüfe am Schluss, ob du alles erledigt hast. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und am Montag einen guten Start in Woche 6.

Meine vierte Woche zu Hause

1.Letzte Woche hast du ein Motto für diese Woche ausgewählt. Konntest du dieses Motto umsetzten? Wann ist dir dies gelungen? Wann noch nicht?

Dieses Motto war ja etwas was man immer machen kann. Man muss einfach Lust darauf haben. Aber ich konnte es umsetzen. Ich habe alles gemacht, was ich machen musste. Obwohl ich das meiste nicht wollte. Aber ja ich fand es noch okay.

2.Beschreibe eine Situation in der du dich für einen Auftrag besonders motivieren konntest. Welcher Auftrag war das? Wie hast du das geschafft? Welchen Tipp hast du für deine Mitschüler?

Ich fand es im Franz sehr toll. Das mit dem Filmchen. Aber auch im Mathe Basics fand ich es lustig. Man hat nur eine Minute für 20 Aufgaben. Ich bin herumgesprungen vor Nervosität. Sonst fand ich alles okay.

3.Beschreibe eine Situation in der du dich nicht für einen Auftrag motivieren konntest. Welcher Auftrag war das? Was bräuchtest du, dass du dort motiviert wärst?

Deutsch. Allgemein Deutsch, weil wir dort meistens so viel lesen müssen. Ich hasse es zu lesen. Aber ich muss es machen. Wegen meiner Mutter. Sie sagt ich sollte besser Deutsch können. Ich kann mich dort nicht motivieren, ausser wir machen etwas anderes, hauptsache nicht lesen.

4.Auf einer Skala von 0-10*: Wo würdest du dein Arbeitsverhalten der letzten Woche einschätzen. Begründe weshalb.

7. Ich habe einmal verschlafen. Also nur 5 Minuten aber ich habe mich so gestresst. Ich hatte auch nichts bereit gehabt. Also hatte ich mehr Stress. Ich habe mich selber sehr aufgeregt.

5.Welche Ziele verfolgst du für die nächsten Wochen im Homeoffice? Was läuft gut und möchtest du beibehalten? Was möchtest du besser machen?

Also wir haben Ferien aber wenn es danach weitergeht, dann weiss ich noch nicht was für Ziele ich mir setzten soll. Ich fand diese vier Wochen toll. Ich hätte nichts dagegen, wenn wir nach den Ferien immer noch zu Hause bleiben müssten. Aber jetzt mal ehrlich ich vermisse zum ersten Mal im Leben die Schule. Wir müssen vielleicht, dann früher aufstehen aber ich will endlich raus. Ich habe keine Ahnung was ich im Haus machen könnte.

6.Lade ein eigenes Foto (selbst gemacht!) hoch, dass diese 4 Wochen im Homeoffice für dein Arbeitsverhalten zusammenfasst. Notiere darunter kurz, weshalb du dieses Foto / Bild gewählt hast. (Hier musst du nicht 6 Sätze schreiben.) *0 (=unmotiviert, Aufträge nicht sorgfältig erledigt, allenfalls abgeschrieben) und 10 (= sehr motiviert, Aufträge sehr sorgfältig und ausführlich erledigt, selbstständig)

  • Ich fand die Woche chillig.
  • Es gab manchmal Schwierigkeiten die ich aber später nachholen oder erledigen konnte.
  • Ich finde das ich klar kam in diesen paar Wochen.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 23.4.2020 Liebe Ana, es freut mich, dass du dich auch motivieren konntest, wenn du eigentlich keine Lust gehabt hast. Hier würde mich interessieren, wie genau du das geschafft hast. Also, was hast du gemacht, damit du dich trotzdem an die Aufgaben gesetzt hast? Es ist aber schon super, wie du dich für viele Aufträge motivieren kannst und dich freust, dann den Mathetest zu machen. 🙂 Mit dem Lesen hat deine Mutter natürlich recht. Das Tolle am Lesen ist doch, dass du gar nicht aktiv lernen musst! Das passiert alles von selbst, während dem du liest. Ich bin froh, dass du dich mit dem Homeoffice so gut arrangieren konntest und es für dich kein Problem ist. Aber natürlich freuen wir uns auch, wenn wir dich wieder in der Schule sehen und wir alle zusammen Unterricht machen können. Ich hoffe du hast diese zwei Wochen auch genutzt um etwas abzuschalten und dich von der Schule zu erholen. Ich wünsche dir für den Montag einen gelingenden Start zurück in den Homeoffice-Alltag.

Meine dritte Woche zu Hause 

1.Letzte Woche hast du dir überlegt was du besser machen, bzw. beibehalten möchtest. Konntest du diese Ziele umsetzen? Begründe weshalb oder weshalb nicht.

Umsetzten konnte ich sie. Also weniger Erklärvideos hatten wir schon. Aber wenn wir welche hatten, fand ich sie okay. Manchmal hasse ich es zuzuhören. Ich fand es diese Woche besser. Beim Zeichnungsvideo fand ich es bisschen zu lang aber es ging noch.

2.Beschreibe eine Situation in der du dich für einen Auftrag besonders motivieren konntest. Welcher Auftrag war das? Wie hast du das geschafft? Wer hat dich unterstützt? Etc.

Ich fand es in Mathe voll schön. Ich habe mit Jade und Shkurte über Zoom telefoniert. Wir haben es zusammen gemacht. Ich fand es toll. Ich hasse es Videos anzuschauen, wenn jemand dabei ein Schulthema erklärt. Also diesmal war es nicht so. Diesmal hatte ich Spass.

3.Beschreibe eine Situation in der du dich nicht für einen Auftrag motivieren konntest. Welcher Auftrag war das? Weshalb ist dir dies noch nicht gelungen? Etc.

In Geschichte. Wir mussten ein Mindmap machen. Ich hasse irgendwie solche Themen zu sammeln und irgendwo aufzuschreiben. Ich hatte in Geschichte ausversehen das falsche Kapitel als Mindmap erstellt. Ich war verärgert, dass ich einen negative Beobachtung bekam. Meine Mutter sagte dann ich soll das nochmals machen und ihr zeigen.

4.Auf einer Skala von 0-10*: Wo würde dein Coach dein Arbeitsverhalten in dieser Woche einschätzen? Begründe weshalb.

8. Ich fand es toll diese Woche. Die negativen Beobachtungen haben mich ein bisschen aufgeregt. Aber sonst war es richtig schön. Ich fand manches auch mal schwer. Es gab aber auch leichte Sachen. Ich kann, wenn ich etwas nicht verstehe fast überall Hilfe holen.

5.Suche ein Motto für deine nächste Woche. (Bsp. „Du kannst mehr als du denkst du kannst.“) Notiere es und erkläre, weshalb du dich dafür entschieden hast.

„Halt dich fest sonst bricht dein Turm.“ Ich habe das jetzt selbst erfunden. Ich finde das Leben ist ein Turm. Alles was du bestanden hast wird auf den Turm gestapelt. Alles was vor uns liegt wird daraufgesetzt, wenn wir es bestehen. Wenn wir etwas nicht verstehen oder überspringen, dann hält der Turm nicht mehr.

6.Lade ein eigenes Foto hoch, dass diese Woche für dich zusammenfasst. Notiere darunter einen Satz, was darauf zu sehen ist. (Hier musst du nicht 6 Sätze schreiben)

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Ich habe dieses Bild gewählt, weil ich die Woche toll fand. Ich konnte jeden Tag mit Freunden über Zoom telefonieren. Die haben mir geholfen und mich motiviert. Am Abend als ich mit allem fertig war, war mein Handyakku auch voll und ich konnte dann den Rest des Tages im Internet verbringen also auf dem Handy.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 5.4.2020

Meine zweite Woche zu Hause

1.Letzte Woche hast du dir überlegt was du besser machen, bzw. beibehalten möchtest. Konntest du diese Ziele umsetzen? Begründe weshalb oder weshalb nicht.

Ich konnte sie umsetzen. Letzte Woche habe ich geschrieben, dass ich weniger Erklärvideos brauchen wollte. Diese Woche hatten wir weniger Erklärvideos. Ich mag es lieber selber zu lesen. Wenn andere irgendetwas erzählen, hasse ich es zuzuhören. Ich kann nicht zuhören es ist halt langweilig.

2.Wie gut konntest du dich in dieser Woche für die Arbeitsaufträge motivieren? Wie hast du das geschafft?

Ich habe mich motiviert indem ich meine Aufgaben alle rechtzeitig und vollständig aufladen konnte. Das motiviert mich, wenn ich alles mache. Wenn ich alles mache habe ich mehr Lust auf alles, weil ich es verstehe. Wenn ich etwas nicht verstehe, bin ich demotiviert und mache die Aufgaben und Aufträge nicht. Je mehr ich verstehe, desto mehr Motivation habe ich auf alles. Also versuch ich weiterhin motiviert zu bleiben.

3.Wie gut bist du diese Woche mit den digitalen Medien (Cloud, Handy, Programme am PC, Dybuster, etc.) zurechtgekommen? Was klappt sehr gut/ nicht gut?

Mit den Medien bin ich gut ausgekommen. Am Mittwoch ist mein Cloud am Nachmittag abgestürzt. Sonst kam ich mit allem klar. Im Internet finde ich es irgendwie leichter als in den Hefter. In den Heften muss ich immer die Seiten suchen aufschlagen und dann verstehe ich nicht mehr was zu machen ist und dann bin ich verwirrt. Ich kenne mich mit den Sozial-Media besser aus als mit Heften oder solche Sachen.

4.Wie gehst du vor, wenn du bei einem Auftrag nicht weiterkommst? Wie und bei wem holst du dir Hilfe? Ich rufe entweder Frau Guggenbühl an oder meine Freunde. Frau

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 30.3.2020

Meine erste Woche zu Hause

1.Wie und wo hast du deinen Arbeitsplatz eingerichtet? Was fehlt dir noch?2.Wie gut konntest du dich in dieser Woche für die Arbeitsaufträge motivieren? Wie hast du das geschafft? 3.Wie gut hast du dich auf der Cloud zurecht gefunden?Was war einfach? Was war schwieriger?4.Wer hat dich beim Erledigen der Arbeitsaufträge wie unterstützt? Welche Unterstützung bräuchtest du nächste Woche noch? 5.Wo würdest du dein Arbeitsverhalten von 0-10in dieser Woche einschätzen? 0=unmotiviert, Aufträge nicht sorgfältig erledigt, allenfalls abgeschreibenund 10 =sehr motiviert, Aufträge sehr sorgfältig und ausführlich erledigt, selbstständig6.Was möchtest du in der nächsten Woche anders machen? beibehalten? Weshalb?

Besuch im Kulturama 4.12.2019

 Wir haben im Kulturama die Ausstellung „Wie wir lernen“besucht. Dabei haben wir viel über das Gehirn und das Lernen gelernt.

Was hat dir an diesem Ausflug besonders gefallen? Was war dein Highlight?

  • Alles es war toll. Ich habe viele neue Sachen gelernt. Am meisten hat mir dieses Holzbrett mit den 3 Stäbchen und den runden Holzteilchen gefallen.
  • Was war das Spannendste, was du erfahren / gelernt hast?
  • Das Spannendste war, dass die Schimpansen ein besseres Gedächtnis als wir Menschen haben.
  • Welche Tipps hast du zu deinem Lernen bekommen? Welche Tipps möchtest du versuchen umzusetzen?
  • Ich will auf jeden Fall mal das mit den Vocis ausprobieren.
  • Was hat zum Gelingen dieses Ausfluges beigetragen? Auf was kann die Klassestolz sein?
  • Wir können zumindest stolz sein, dass wir sowas sehen können und ein Wissen darüber bekommen.

ZVV Trophy 29.10.2019

Was war deine Rolle bei der Vorbereitung der ZVV-Trophy? Wie seid ihr als Gruppe diese Arbeit angegangen?             

 Ich war der Gruppenchef und musste drauf achten das wir alles einteilen, zusammenbleiben und die Fragen beantworten können                                            

Wie habt ihr auf der ZVV-Trophy zusammengearbeitet? Was hat gut funktioniert? Was würdest du dir beim nächsten Mal wünschen?

Wir haben immer zusammen gehalten haben Ermal geholfen und haben nie einen Zug, Bus oder Tram verpasst das war ein schöner Tag.

Wenn du auf diesen Tag zurückblickst: Was wird dir in Erinnerung bleiben? Weshalb?

Ja klar. Ich hätte nie gedacht das wir sowas meistern und da durch kommen ich hatte mal das Gefühl ich wäre nicht mehr auf dieser Erde sondern ganz am Boden und dann habe ich es gemeistert und bin jetzt stolz darauf das wir als Team das auch gemeistert haben.

Auf was bist du auf euch als Gruppe besonders stolz?

Das wir uns auf uns einlassen konnten und nicht die geringste Angst hatten irgendwas zu verpassen und wussten das wir es schaffen und das wir es auch geschafft haben