Leonie Bachmann

ZVV-Trophy 2021

1.Berichte über die ZVV-Trophy. Wie hast du den Tag erlebt? Was habt ihr genau gemacht? Wie hast du dich dabei gefühlt?

Zvv-Trophy hat mir sehr gefallen. Wir hatten alle sehr viel Spass und mussten viel Lachen. Wir sind mit dem Schiff gefahren, dass hat mir sehr gefallen. Ich fand unser Team konnte sehr gut zusammen arbeiten. Wir mussten auch sehr viel mit dem Bus und Zug fahren. Ich fand es gut das unser Team sehr gut zusammen arbeiten konnten.

2. Ihr wart als Gruppe unterwegs und habt auch als Gruppe Herausforderungen gemeistert. Wie konntest du der Gruppe helfen? Wie hast du dich verhalten, damit die Gruppe Erfolg hatte? Was für ein Verhalten ist in einer Gruppe grundsätzlich wünschenswert?

Unsere Gruppe war hat sich sehr gut für den Zvv-Trophy vorbereitet. Ich konnte meiner Gruppe helfen, dabei das ich etwas suchen musste. Ich fand unsere Gruppe hat sehr gut zusammen gearbeitet und niemand wurde ausgeschlossen. Was auch noch gut war wir blieben bei der Sache und lassen uns nicht schnell ablenken. Wir haben uns gegenseitig geholfen.

3.Berichte von einem speziellen Ereignis der ZVV-Trophy. Was war besonders lustig? Oder aussergewöhnlich? Beschreibe die Situation genau und auch die Gefühle, die du dabei empfunden hast.

Mir hat das Schiff fahren sehr gefallen. Ich fand wir haben uns alle viele Witze hier gemacht und lachten viel. Wir hatten noch Glück das wir nicht so viele auf dem Schiff waren. So konnten wir uns entscheiden wo wir sitzen. Ich fand es sehr schön wieder einmal mit dem Schiff zu fahren.

4.Dieses Foto zeigt deine Gruppe bei der ZVV-Trophy.

Ausflug ins Technorama

1. Berichte über den Ausflug ins Technorama. Wie ist der Tag abgelaufen? Was hast du alles erlebt? Beschreibe den Tagesablauf genau.

-Als erstes sind wir um 08:45 Uhr von der Schule Hüenerweid gegangen zum Bahnhof. Von Bahnhof Dietlikon sind wir bis zum Winterthur gefahren, währenddessen lernten wir die Mathematik Karteikarten. Als wir am Bahnhof ankamen liefen wir von dort bis zum Technorama. Dann hatte Herr Cajochen und einen Blatt gegeben mit den Aufträgen im Technorama, wir mussten einen Experiment machen und zu einem Workshop gehen was ums Auge ging. Wir verteilten uns in zwei Gruppen die erste Gruppe war im Labor, um ein Auge zu sezieren und haben einen Input zum Auge bekommen. Währenddessen haben die anderen den Experiment gemacht. Um 12:15 haben wir Mittaggegessen und assen draussen. Nach dem haben wir den Experiment gemacht. Um 15:30 mussten wir uns drinnen im Eingang treffen und sind wieder nach Hause gegangen. 

2. Highlights: Was ist dir besonders positiv in Erinnerung geblieben?

-Was mir besonders an Technorama gefallen hat war das Auge sezieren. Jetzt fragt man sicher warum, denn ich finde sezieren sehr interessant und ich ekle mich nicht von Augen. Was mir auch noch gefallen hat ist das Ana und ich nass geworden sind, denn dort gab es in Technorama eine Brücke die einen sehr grossen Kessel vorne hatte. Wenn es voll war ging es auf und spritze voll auf uns. Ana und ich dachten es kommen nur paar Tropfen aber ich hatte das Gefühl das eine Tsunamiwelle auf mich kommt war mega lustig. Ana und ich lachten uns zum Tote 🙂

3. Was ist das Spannendste, das du heute NEU gelernt hast? Erkläre das neu Gelernte genau.

-Was ich neu gelernt habe ich wie ein Auge aufgebaut ist. Das Input war auch sehr hilfreich vom Auge. Ich weiss jetzt was ein Glaskörper im Auge ist und wie es im Auge innen sieht. Das Glaskörper ist dazu da das das Auge nicht in sich klappt. In unserem Auge ist alles schwarz.

4. Füge ein passendes Foto des Tages am Ende des Blogs ein.

Mein aktueller Gemütszustan

Wir haben bereits wieder 2 Schulwochen nach den Frühlingsferien erfolgreich beendet und sind schon wieder mitten im Schulalltag angekommen. Wie geht es dir im Moment in der Schule? Beschreibe deinen Stand und wie du dich zurzeit fühlst.

Ich fühle mich sehr gut in der Schule. Ich unterhalte mich sehr viel mit meinen Mitschülern. Auf was ich mich am meisten freue sind die Sommerferien, weil wir dann 5 Wochen frei haben und auch noch Sommer ist. Bei mir steigt auch langsam die Nervosität an, weil wir nach den Sommerferien in die 3. Sek gehen und das unser letztes Jahr in der Sekundarschule.

Am Freitagmorgen habe wir Besuch von der Kantonspolizistin Frau Gomer erhalten. Wie hat dir der Input gefallen? Was für Erkenntnisse nimmst du für dich mit? Was hat dich besonders beeindruckt und interessiert?

Du hast deine Resultate vom Stellwerktest bereits mit deinen Eltern und deiner Klassenlehrperson besprochen. Was nimmst du aus diesen Gesprächen mit? Was sind die wichtigsten Erkenntnisse und worauf musst du aktuell deinen Fokus legen?

Es sind noch 2 Monate bis zu den Sommerferien. Das heisst auch, dass bereits in 3 Monaten die 3. Sek beginnt. Wie steht es in deinem Berufswahlprozess? Wo stehst du und was sind die nächsten wichtigen Dinge, die du anpacken musst?

Also was ich schon nicht mehr machen muss ist zu Schnuppern, denn ich hab schon zweimal geschnuppert und habe meinen Beruf gefunden. Ich weiss das ich MPA als Beruf nehme. Was ich noch machen muss ist: Eine Lehrstelle suchen. Bewerbungen schreibe das

Wie motiviert bist du, deine Zukunft aktiv in die eigenen Hände zu nehmen und dich für deine Berufswahl zu engagieren?

Ich bin sehr motiviert für meinen Berufswahl. Denn es geht um meine Zukunft. Vielleicht wird es nicht leicht wegen der Pandemie aber ich nehme gerne die Herausforderung an und versuche mein Bestes!

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 11.6.21: Liebe Leonie, es freu mich zuhören, dass du motiviert bist für die Berufswahl. Ich wünsche dir in diesem spannenden Prozess viel Durchhaltevermögen und Erfolg.

Meine Grundhaltung fürs 2021

1.Das neue Semester hat begonnen.In vielerlei Hinsicht ist das neue Semester auch eine Chance, Dinge zu verbessern. Was möchtest du ganz konkret dieses Semester besser machen als letztes Semester. Nenne mindestens 2 Dinge.(Smarte Ziele!)

Mein Ziel ist es bis zu den Frühlingsferien besser freies Sprechen zu können. Ich werde so viel wie möglich an meiner „freies Sprechen“ üben. Ich werde in den Sportferien das erlebte vom Tag meinen Eltern erzählen.

2.Wie kannst du diese beiden Ziele erreichen? Beschreibe deine Strategie, wie du dich in diesen beiden Zielen verbessern kannst.

Ich habe mit Frau Guggenbühl besprochen. Das ich einen Mindmap mache wenn ich einen Test habe egal zu welchen Thema. Beim Mindmap muss ich alles wichtig vom Thema aufschreiben oder Zeichnen, Bilder ausdrucken. Das Ziel vom Mindmap ist es das ich viel besser lernen kann und auch so viel mehr merken kann. Mein Ziel ist es mit dem Mindmap ohne zu schauen und es jemanden zu erklären.

3.In der Klassenstunde haben wir über das HA-Taxi gesprochen. Wie muss für dich das perfekte HA-Taxi sein? Beschreibe ganz genau, was dein HA-Taxi leisten muss, damit du 100% zufrieden bist. 

Das perfekte HA-Taxi ist zuverlässig und trägt eine Verantwortung. Denn sein Ziel ist es dem krank oder nicht da Person zu erklären was sie im Lektion alles gemacht haben. Wichtig ist auch nicht vor dem Tag vom Abgabe Termin sondern am gleichen Tag die sie es bekommen haben.

4.Auch dein HA-Taxi erwartet von dir, dass du deine Sache gut machst. Wieso ist es so wichtig, dass man sich auf sein HA-Taxi verlassen kann?

Mir ist es wichtig einen HA-Taxi zu vertrauen, weil er/sie hat eine Aufgabe wie jeder andere. Wichtig ist auch wenn der HA-Taxi mit dir erzählt oder erklärt was ihr im Lektion alles gemacht habt.

5.Diese Woche war auf Herr Borter von der Polizei bei uns und hat dir einiges zur Verkehrssicherheit mitgegeben. Was hast du aus dieser Lektion für dich mitgenommen?

Was ich neu gelernt habe im Lektion vom Herr Borter ist. Wie schnell ein Unfall im Strassenverkehr passieren kann. Was ich am interessantesten fand ist als Herr Borter uns ein Video über einen Names Florian hatte. Er war auch einmal bei einem Autoumfall mitbeteilit. Er erlitt mega viele schäden und verlohr viele Freunde.

6.Suche ein Bild, das dir gefällt und du ausschliesslich positiv findest.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 15.2.21: Liebe Leonie, ich finde es sehr beeindruckend, dass du dir so realistische und anspruchsvolle Ziele setzt. Der erste Schritt ist immer zu erkennen, was man überhaupt machen möchte. Du hast die Ziele auch bereits smart formuliert, so wie wir es am Coachinggespräch besprochen haben. Ich finde es super, dass du die Methode mit dem Mindmap gleich anwenden möchtest. Bleib dran, du wirst sicher bald einen Fortschritt erkennen. Deine Einstellung zum HA-Taxi finde ich sehr wichtig. Ohne Vertrauen funktioniert es nämlich nicht. In der Vergangenheit hast du deine Aufgabe stets zuverlässig erledigt und ich bin überzeugt, dass Ana und du ein gutes Team sein werdet. Fürs neue Semester wünsche ich dir viele Momente, in denen du erfolgreich sein kannst.

Meine Grundhaltung fürs 2021

1.Das Jahr 2020 hat uns allen ziemlich zugesetzt und war eine grosse Herausforderung.Doch wir schauen nach vorne!Mit was für einer Einstellung gehst du das neue Jahr an? Wie gelingt es dir, positiv und motiviert ins neue Jahr zu starten? Beschreibe deine Sicht aufs neue Jahr möglichst detailliertund begründet.

In diesem Jahr ich werde mit einem positiven Einstellung kommen. Ich hoffe 2021 wird nur noch besser als 2020! Also fürmcih heisst es schon positives, wenn es wieder mal Schnee schneit. 2020 habe ich gelernt selbständiger zu werden und viel Motivation und viel Ausdauer für die Aufträge zu haben. Also das werde ich in 2021 mitnehmen.

3.In der LAInputlektion haben wir über das Durchhaltevermögen und den Belohnungsaufschub gesprochen. In welchen Situationen brauchst du Durchhaltevermögen? In welchen Situationen gelingt dir ein Belohnungsaufschub? Was nimmst du aus der Lektion mit und möchtest du probieren umzusetzen?

Also für mich heisst Durchhaltevermögen: Man soll sich selber Motivieren. Egal ob in der Schule oder im Privatleben. Durchhaltevermögen ist sehr wichtig, weil du viel Ausdauer und sich sehr auf eine Aufgabe konzertieren muss. Ich motiviere mich immer, wenn ich meine Hausaufgaben mache, dann kann ich mein Lieblingsglace essen.

4.Suche ein Bild, dass dir hilft durchzuhalten und deine Belohnungen aufzuschieben.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 17.1.21: Liebe Leonie, deine positive Einstellung finde ich sehr beeindruckend. Obwohl das Jahr 2020 kein einfaches war, kannst du trotzdem etwas positives, wie das selbstständige Arbeiten, für dich mitnehmen! Ich denke das Durchhaltevermögen ist dir aus dem Unihockey bestens bekannt: Auch wenn das Team einmal hinten liegt, sollte man nicht aufgeben, so ist es auch in der Schule und sonst im Leben. Dein Spruch dazu finde ich sehr passend: Wenn wir einmal Rückschläge erleiden, sollten wir genau diese Einstellung haben: Es klappt noch nicht! Bleib weiterhin dran, ich glaube an dich!

Mein Engagement für meinen Erfolg

1.Berichte über das zu Ende gehende Jahr. Was ist in diesem Jahr bei dir passiert? Erstelle einen Jahresrückblick aus deiner Sicht. Du stehst im Zentrum.

Der Start ins neue Jahr ist mir eigentlich sehr gut gelungen. Ich habe mich über gute Noten gefreut und wollte unbedingt den Sprung in die Sek A schaffen. Dann kam der Lockdown und das Home-Schooling. Ich hatte teilweise Mühe mich für die einzelnen Fächer zu motivieren. Ich musste in dieser Zeit lernen selbstständig meine Aufgaben zu lösen und mir meine Aufgaben zeitgerecht einzuteilen. Dies gelang mir teilweise gut und teilweise weniger gut. Zum Schluss habe ich mich aber an das “neue“ Lernen gewöhnt und konnte meine Aufgaben in einer guten Qualität abgeben.

2.Ups and Downs – Was ist dir gut gelungen? Highlights! – Wo hast du Mühe/Probleme gehabt?

Ups: Ich habe ein gutes Zeitgefühl entwickelt und kann gut einschätzen wie lange ich für meine Aufgaben brauche. Ich bin selbstständiger geworden und brauche weniger Hilfe. Ich konnte mich während dem Lockdown sehr gut motivieren, da ich mich zu Hause schnell an den neuen Tagesablauf gewöhnt habe. Falls ich einmal eine Frage hatte konnten mir meine Eltern gut weiterhelfen.

Downs: Der Kontakt zu meinen Schulfreunden hat mir während dem Lockdown am meisten gefehlt. Es ist zwar schön mit der Familie Zeit zu verbringen, aber sich mit den Freunden zu lernen und sich zu unterhalten fehlt einfach. Momentan stört mich das ständige Schutzmaske tragen am meisten. Das nervt mich ziemlich. Das ganze Zusammenleben ist so unpersönlich und irgendwie kalt geworden. Man darf sich nicht einmal mehr die Hände schütteln oder sich umarmen. Wie lange soll das noch so weitergehen?

3.Lies in der Kompetenzbox nochmals den Punkt B.5. Ziele setzen und erreichen durch. Auf welcher Kompetenzstufe befindest du dich momentan? Begründe ausführlich.

Ich würde mich zwischen 3 und 4 einordnen. Ich kann gut einschätzen ob ich ein Lernziel schon erreicht habe oder wo ich gezielt noch verbessern muss. Dadurch verliere ich beim Lernen nicht Zeit mit Aufgaben die ich schon kann, sondern nutze die Zeit für Aufgaben mit denen ich noch Mühe habe. Ich sollte aber noch mehr Lerntechniken für mein Lernen entwickeln die mich noch mehr antreiben.

4.Die erste Hälfte deiner Zeit im Hüeni ist fast abgelaufen. Was für Ziele hast du bereits erreicht?

Ich habe viele neue Freunde gefunden. Mit dem neuen Lernstoff bin ich nach kurzer Eingewöhnungsphase gut zurecht gekommen. Ich habe mich schnell an mehr Hausaufgaben und schwierigere Aufgaben gewöhnt. Ich konnte mich in der 2. Sek mit der Berufswahl auseinandersetzen und auch schon meine erste Schnupperlehre als Drogistin absolvieren. Das hat mir grossen Spass gemacht.

5.Was für ein Ziel nimmst du dir für das neue Jahr vor? Was möchtest du erreichen?

Ich möchte lernen wie man sich richtig bewirbt und wie manisch auf ein Vorstellungsgespräch vorbereitet. Ich würde gerne noch bei verschiedenen Berufen eine Schnupperlehre absolvieren, da ich noch viele Berufe kennenlernen will. Kurz gesagt steht bei mir die Lehrstellensuche ziemlich weit oben neben den ganzen schulischen Fächern, in denen ich mich noch verbessern will.

6.Wie kannst du dieses Ziel erreichen? Nenne deine Vorgehensweise.

Ich lese viel über die verschiedenen Berufe und absolviere Schnupperlehren. So finde ich am schnellsten den Beruf, der mir am meisten zusagt. Ich motiviere mich zusätzlich in der Schule um mich in allen Fächern noch steigern zu können. Je besser meine Noten sind, desto mehr Berufsmöglichkeiten habe ich später.

7.Überlege dir einen Spruch oder eine Motivationshilfe, die dir dabei helfen soll,dieses Ziel zu erreichen. Kopiere ein passendes Bild/Foto.

Ich lerne nicht für meine Lehrer/innen oder Mitschüler/innen, sondern für MEINE Zukunft!!!

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 10.1.2020: Liebe Leonie, ich bin wirklich beeindruckt wie gut du über dein Lernen reflektieren kannst. Du weisst genau was du kannst und wo du ansetzten musst, ebenso bist du wissbegierig und setzt dich für deinen Erfolg ein. Deine Einstellung zur Schule, der Lehrstelle und deiner Zukunft ist bemerkenswert. Bezüglich deinen Bedenken mit den Masken: Das kann ich gut verstehen. Es macht viel aus, wenn man nur das halbe Gesicht einer Person erkennen kann und das Distanzieren macht den Umgang miteinander viel unpersönlicher. Ich hoffe, dass wir im 2021 wieder in ein normaleres Leben zurückfinden. Dir wünsche ich im 2021 weiterhin viel Erfolg, und den Willen an deinen Zielen dranzubleiben.

Mein Engagement für meinen Erfolg

1.Berichte über deine aktuelle schulische Verfassung. Was läuft im Moment gut? Wo kannst du die Anforderungen gut erfüllen? Wo hast du Schwierigkeiten?

Ich finde, dass es bei mir im Moment recht gut geht. Es gibt einige Fächer in denen ich mich verbessern möchte. Denn mein Ziel ist es, dass ich in die Sek A komme. Ich bin auch recht stolz auf mich, weil ich ein Lernprofi bin. Ich bin froh, dass ich eine Schnupperlehre als Drogistin gefunden habe, denn in der heutigen Situation ist es schwierig eine Schnupperlehre zu finden.

2.Lies in der Kompetenzbox nochmals den Punkt B.6. Selbststeuerung durch. Auf welcher Stufe würden dich deine Eltern einschätzen? Beschreibe genau, woran sie dies erkennen können.

Ich denke sie würden die Stufe 4 einschätzen. Ich vergesse meine Aufgaben eigentlich nie und arbeite immer konzentriert an meinen Hausaufgaben. Ich investiere sehr viel Freizeit damit zu lernen.

3.Wir haben bereits in der Klassenstunde besprochen, was es braucht, um weiterhin erfolgreich zu sein und wie du dein Verhalten kontrollieren kannst.Was hast du daraus für dich mitgenommen? Was möchtest du umsetzten? Etc.

Ich finde wir sollten uns weiter so toll motivieren, weil es so mehr Spass macht. In dieser Zeit ist Zusammenhalt sehr wichtig. Unser Klassenklima ist meistens lustig und alle machen im Unterricht mit. So macht es am meisten Spass!

4.Kopiere ein passendes Bild/Foto ein. Beschreibe kurz, weshalb du dich dafür entschieden hast.

Ich habe dieses Bild genommen weil wir einfach eine tolle Klasse sind!

5.Lies nochmals unsere Klassenziele durch. Was wirst du zu jedem Punkt beitragen, damit wir das Ziel erreichen können.

Wie ich schon gesagt habe wir alle sollten uns respektvoll verhalten, uns gegenseitig helfen und wir sollten auch nicht abschreiben! Wir sollten im Unterricht viel mehr mitmachen, wenn uns die Lehrperson auffordert und nicht immer sagen: „Keine Ahnung“. Einfach versuchen zu antworten, egal ob es falsch ist. Denn aus Fehlern lernt man.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 26.11.20: Liebe Leonie, du hast inhaltlich und sprachlich einen sehr guten Eintrag geschrieben. Super! Es freut mich natürlich auch zu lesen, dass du dich im Erfolgskreislauf befindest und dir vieles im Moment so gut gelingt. Im Bereich B.6. schätze ich dich zwischen der Stufe 3 & 4 ein. Ich beobachte, dass du z.B. im LA sehr schnell mit den Arbeiten beginnst und du weisst was dir gut tut. Bezüglich dem Arbeitstempo sehe ich noch Potential. Manchmal scheinst du etwas abgelenkt und arbeitest, dann sehr lange an einer Aufgabe. Vielleicht können wir hier daran arbeiten, das du dich noch besser fokussieren kannst. Rechtschreibung: 🙂

Mein Engagement für mein Erfolg

Berichte über deine aktuelle schulische Verfassung. Was läuft im Moment gut? Wo kannst du die Anforderungen gut erfüllen? Etc.

Ich denke, ich bin aktuell in einer guten schulischen Verfassung. Ich erscheine immer pünktlich zum Unterricht und habe auch meine Materialien dabei die ich brauche. Auch versuche ich mich aktiv im Unterricht zu beteiligen. Meine Hausaufgaben mache ich zuverlässig und gebe sie auch termingerecht ab. Ich kann gut mit anderen zusammenarbeiten und respektiere die Regeln des Schulhauses.

Lies in der Kompetenzbox nochmals den Punkt B.3. Zuverlässigkeit/Selbstverantwortungdurch. Auf welcher Kompetenzstufe befindest du dich momentan? Begründe ausführlich.

Ich befinde mich zwischen dem Kompetenzraster gut und sehr gut. Ich sehe mich so, weil ich meine Hausaufgaben immer zuverlässig löse. Denn ich hatte meine Hausaufgaben immer ordnungsmässig erledigt. Mir hilft es meine Hausaufgaben und Prüfungen in meinem Kontaktheft aufzuschreiben, So vergesse ich nichts und habe den Überblick. In Einzelarbeiten mache ich auch wirklich das, was die Lehrperson verlangt.

Wir haben bereits in der Klassenstunde besprochen, was es braucht, um weiterhin erfolgreich zu sein und was jeder Einzelne zu einer interessanten Lektion beitragen kann. Welchen Beitrag leistest dazu spannenden und aktivierenden Lektionen?

Wenn ich ein Thema nicht verstehe, melde ich mich anstatt einfach dazusitzen und zu warten, bis die Lektion vorbei ist. Denn der Unterricht wird nur interessant, wenn alle das Thema verstehen. Wenn eine Lehrperson eine Thematik mit uns behandelt, können wir bereits Fragen stellen, die das Thema vertiefen. So entsteht möglicherweise eine spannende Fragerunde im Unterricht. Wenn jeder motiviert bei der Sache ist macht das Lernen auch sehr viel SPASS!

Überlege dir einen Spruch oder eine Motivationshilfe, die dir dabei helfen soll, dich weiterhin für deinen Erfolg einzusetzen. Kopiere ein passendes Bild/Foto ein und notiere diesen darunter.

Mein Motivationsspruch ist:

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 13.10.20: Liebe Leonie, ich finde deine Einstellung gegenüber der Schule und dem Lernen bemerkenswert. Du weisst, worauf es ankommt und setzt dies um. Ebenso arbeitest du sehr zuverlässig und sorgfältig und kannst so erfolgreich sein. Zudem schätzt du deine Leistungen realistisch ein. Aus meiner Sicht darfst du noch mehr auf uns zukommem, wenn du irgendwo unsicher bist und/oder mehr Unterstützung benötigst. Ich wünsch dir einen erfolgreichen Start nach den Ferien. Rechtschreibung: 🙂

Start 2.Sek

1.Berichte über deinen Start nach den Sommerferien. Auf was hast du dich gefreut? Was ist dir gut gelungen? Etc.

Der Start nach den Sommerferien ist mir gut gelungen. Ich habe mich schnell wieder daran gewöhnt, früher ins Bett zu gehen und nicht so lange ausschlafen zu können. Ich habe mich sehr darüber gefreut meine Schulfreunde wieder zu sehen und mit ihnen in der Schule zu lernen. Auch das Reden mit meinen Freunden in der Pause habe ich vermisst. Mit dem Lernstoff bin ich gleich wieder gut mitgekommen.

2.Lies in der Kompetenzbox nochmals den Punkt E.3. Konflikte bewältigen durch. Auf welcher Kompetenzstufe befindest du dich momentan? Begründe ausführlich.

Kompetenzstufe 2-3. Ich denke ich bin zwischen den zwei Kompetenzstufen. Ich bin jemand, der sich nicht gross in Streitigkeiten einmischt. Ich kann aber sagen, wenn mir etwas nicht passt. Ich beleidige niemanden und behandle alle fair. An Vereinbarungen halte ich mich immer.

3.Wir haben bereits im LA Input besprochen wie wir untereinander umgehen möchten. Was ist dir besonders wichtig? Welchen Beitrag leistest du zu einem guten Klassenklima?

Für mich ist sehr wichtig, dass wir alle respektvoll miteinander umgehen. Wir müssen zusammenhalten und einander nicht anschreien. Jeder sollte seine Meinung haben dürfen und diese auch sagen. Ich versuche ein gutes Vorbild zu sein und meine Mitschüler zu unterstützen und jeden so zu nehmen wie er ist.

4.Überlege dir einen originellen Klassenslogan zum Thema „Zusammenhalt“. Kopiere ein passendes Bild/Foto ein und notiere diesen darunter.

Rückmeldung von Frau Guggenbühl am 20.9.20: Liebe Leonie, du hast einen tollen Klassenslogan gewählt. Ich finde es sehr schön, dass du dich für die Werte in unsere Klasse einsetzt und dich an die Abmachungen hältst. Ich kann auch gut nachvollziehen, dass es manchmal unangenehm sein kann, in Konflikte einzugreifen. Manchmal kann es auch schon helfen, wenn man keine Partei für jemanden ergreift. Es freut mich auch zu lesen, dass du einen guten Start hattest und du positiv eingestellt bist. Rechtschreibung 🙂

Austausch mit der Klasse B3

1.Welche Geheimtipps für die 2.Sek hast du bekommen? Was ist für die 2.Sek besonders wichtig? Beschreibe auch, wie du das umsetzen möchtest.

Das Geheimtipp war, dass je früher und schneller man die Bewerbung schriebt. Wird man gut es viel leichter haben eine Stelle zu finden.

2.Welche Kompetenzen sind wichtig um in der Schule und im Beruf erfolgreich zu sein? Beschreibe welche du für dich am wichtigsten findest und wie du daran arbeiten möchtest.

Wir haben so viele Tipps bekommen, dass ich mich für ich gut mitmachen will und wenn ich bei einer Schnupperlehre bin das ich Auffalle. Ich will das ich mich bei den Noten mich verbessere, denn sie schauen auch die Noten an. Was auch noch wichtig ist das man für verschiedene Berufe schnuppert.

3.Wie sollst du in der Berufswahl vorgehen? Was ist besonders wichtig? Beschreibe.

Man sollte immer vorbereitet sein. Denn man weisst nie, wann sie dich Anrufen werden. Was auch noch wichtig ist das du so schnell wie möglich eine Bewerbung schreibst, denn so hast du die bessere Möglichkeit in diesen Firma zu arbeiten.

4.Welche Tipps und Tricks hast du für die Berufswahl und eine erfolgreiche Lehrstellensuche bekommen? Weshalb sind genau diese für dich wichtig.

Man soll schon nach denn Sommerferien wissen was wir arbeiten werden. Denn man muss auch wissen ob man bei Handwerkliches arbeiten will oder Gesundheitliches ect. arbeiten will.

5.Was ist der Unterschied zwischen einer Schnupperlehrbewerbung und einer Lehrstellenbewerbung? Erkläre.

Bei einer Schnupperlehrbewerbung frag man ob man schnuppern kann. Bei einer Lehrstellenbewerbung weist man was man für ein Arbeit haben will.

6.Lies deine Reflexion zweimal durch. Korrigiere die Fehler. Achte dich besonders auf die „ ,dass“-Regelund die Gross-und Kleinschreibfehler. Welche Fehler hast du gefunden?

Ich habe keine Rechtschreibfehler gefunden. Ausser, dass ich „dass“ vergessen habe.

Auf diesen Foto sieht man meine Gruppe, wie wir unsere Notizen machen.

Rückmeldung von R. Baumgartner

Liebe Leonie

Gute Noten und die Kreuze auf der richtigen Seite sind sicher ein wichtiger Faktor für den Erfolg. Das Zeugnis sollte zum Beruf passen. In manchen Berufen ist Französisch sehr wichtig, in anderen kommt es darauf nicht an. Dein Berufswunsch sollte also zu dir und deinen Noten passen. Das herauszufinden ist eine wichtige Arbeit in der 2. Sek. In allen Fächern gute Noten zu erreichen, ist ein hohes und auch ein einseitiges Ziel. Willst du wirklich nur noch auf die Noten schauen? In der Schule lernst du vor allem vor der Prüfung. In dieser Phase ist es doch wichtig, sein Interesse zu wecken, sich zu motivieren, Informationen einzuordnen, Fragen zu stellen und aus den Fehlern zu lernen.

Die Rechtschreibung ist ein Teil davon, sich für viele verständlich auszudrücken. Der Satzbau und die passende Wortwahl gehören natürlich auch dazu. Ich habe eine Auswahl deiner Sätze kopiert und Änderungen dazu geschrieben. Vielleicht kannst du daraus lernen.

Das Geheimtipp war, dass je früher und schneller man die Bewerbung schriebt. Wird man gut es viel leichter haben eine Stelle zu finden.
Der Geheimtipp war, je früher und schneller man die Bewerbung schreibt, desto leichter wird man es haben eine Stelle zu finden. (Ich habe die beiden Sätze verbunden. Die Konstruktion mit „je früher und schneller …, desto leichter…“ gehört so zusammen.

Ich will das ich mich bei den Noten mich verbessere, denn sie schauen auch die Noten an.
Ich will mich bei den Noten verbessern, denn diese schauen sie auch an. (Ich habe den ersten Satz gekürzt. „Ich will mich verbessern“ ist leichter lesbar. Die Noten habe ich beim der Wiederholung durch diese ersetzt. So wird der Satz kürzer, aber anspruchsvoller.)

Bei einer Lehrstellenbewerbung weist man was man für ein Arbeit haben will.
Bei einer Lehrstellenbewerbung weiss man, welche Arbeit man haben will. (Die beiden Teilsätze habe ich mit einem Komma getrennt. Die Formulierung was für ein durch welche ersetzt. Das ist kürzer und leichter zu erfassen.

Woche 13

1.Lies die Rückmeldung von deinem Coach aus Woche 12. Was hat dich gefreut? Welchen Tipp nimmst du für die nächste Woche mit? Weshalb?

Mich hat es gefreut das Herr Baumgartner mich auch im Erfolgskreislauf sieht. Denn ich Interessiere mich für viele Themen. Für nächstes mal merke ich mir ich soll Zusammenhänge besser in meine „eigene Theorie“verwenden.

2.Positive Gedanken sind sehr wichtig, wenn es ums Lernen geht. Beschreibe ein positives Erlebnis/Gefühl diese Woche, dass du im Zusammenhang mit Lernen hattest. (Es muss nichts Grosses sein!)

Ich hatte recht Spass als wir die Begriffe von Graffitis lernen mussten. Denn mir hat schon immer Graffitis gefallen und wusste auch nicht wie die Begriffe bedeuten. Nach meiner Sicht sind Graffitis Kunst.

3.Wie hast du diese Woche an deiner Motivation gearbeitet, damit du möglichst im Erolgskreislauf bleibst oder hineinkommst? Beschreibe konkrete Beispiele.

Ich konnte mich Motivieren, weil wir so viele Interessante Themen hatten. Z.B im Zeichen konnten wir Graffitis machen und in Natur und Technik konnten wir viel Experimente extieren. Ich würde sagen ich bin immer noch im Erfolgskreislauf.

4.Lies deine Reflexion zweimal durch. Korrigiere die Fehler. Achte dich besonders auf die „ ,dass“-Regel. Bezieht sich „das“ auf ein Subjekt im Hauptsatz, hat es nur ein s. Bsp. Das Gartentor, das ich soeben gestrichen habe, ist blau.

Ich hatte Flüchtigkeitsfehler gehabt, bei einem Satz hab ich „verwenden“ vergessen und ich habe Experimente expertieren zusammen geschrieben.

Rückmeldung von R. Baumgartner

Liebe Leonie

Deine Antworten sind noch nicht sechs Sätze lang. Das Wort Reflexion kommt von spiegeln, in deinem Text solltest du also berichten, was du zu deinem Lernen im Spiegel siehst. Dazu würde gehören, wo du eine eigene Theorie aufgestellt hast.
Dein positives Erlebnis beschreibst du noch nicht nachvollziehbar. Da wären einige Sätze mehr hilfreich.
Die dass-Regel konntest du in deiner ersten Antwort noch nicht anwenden. Ausserdem sind wenige Wörter gross geschrieben, die eigentlich klein geschrieben werden.
Hier noch ein Hinweis: „wie die Begriffe bedeuten“ verbessern. Entweder „was die Begriffe bedeuten“ oder „wie die Begriffe deuten“.
Bitte schreibe mir eine Mail, wenn du den Text noch an das Minimum angepasst hast.

Woche12

1.Lies die Rückmeldung von deinem Coach aus Woche 11. Was hat dich gefreut? Welchen Tippnimmst du für die nächste Woche mit?Weshalb?

Mich hat es gefreut, dass Herr Baumgartner sich freut, dass ich positiv über diese Corona- Zeit denke. Ich hoffe, dass auch andere so denken. Wenn wir noch einmal Lesetheater haben, versuche ich meine Schwierigkeiten mit den zwei Sprachen zu überwinden. Ich will noch mehr Spass haben an Lesetheater!

2.Im LAInput haben wir nochmals der Erfolgs-und Misserfolgskreislauf kennengelernt. In welchen befindest du dich momentan? Begründe.

Ich würde sagen, dass ich im “ Erfolgskreislauf “ bin. Ich mache meine Aufgaben immer gut und sorgfältig. Ich lerne auch viel für die Schule und schreibe gute Noten. Durch diese guten Noten kann ich mich SEHR gut motivieren.

3. Im LAInput haben wir verschiedene Interessenstechniken besprochen. Du hast dich für eine entschieden. Welche ist das und wie & wo möchtest du diese in den nächsten Wochen umsetzen? Beschreibe ausführlich. Lade dazu ein passendes Foto hoch.

Ich habe mich für „Eigene Theorie“ entschieden. Ich finde, wenn ich eine eigene Theorie mache, kann ich mir besser die Themen/Aufgaben merken. So kann ich am besten für die Stunde oder für einen Test lernen. Ich versuche das auch immer gleich nach der Schule zu machen.

So wird meine eigene Theorie aussehen.

4.Lies deine Reflexion zweimal durch. Korrigiere die Fehler. Achte besonders darauf, dass du die Verben klein schreibst. Ausser wenn du Verben nominalisierst. Z.B. spielen -> das Spielen. Welche Fehler hast du dazu gefunden?

Ich habe zwei mal “dass“ mit nur einem “s“ geschrieben. Die Verben habe ich aber alle richtig geschrieben.

Rückmeldung von R. Baumgartner

Liebe Leonie

Ich teile deine Einschätzung mit dem Erfolgskreislauf, denn gute Noten sind Erfolge, die den Kreislauf sehr gut unterstützen. Mein Eindruck von deiner Arbeit im Fernunterricht ist, dass du dich für vieles interessierst und du leicht einen Sinn erkennst, dich in etwas zu vertiefen. Ausserdem ist Spass haben ein weiterer wichtiger Faktor. Alle zusammen sollten dich im Erfolgskreislauf halten.

Dein Beispiel der eigenen Theorie zeigt einen wichtigen Schritt: Du sammelst die Fachwörter und beginnst sie einander zuzuordnen. Eine Theorie aufstellen bedeutet einen Zusammenahng herstellen, einen Vorgang beschreiben, die Gründe dafür erklären und zum eigenen Handeln eine Brücke bauen. Bitte denke bei deinen Einträgen auch an diese Fortsetzung.

Ich wünsche dir viel Freude an deiner Arbeit im Hüeni!

Woche 11

Lies die Rückmeldung von deinem Coach aus Woche 10. Was hat dich gefreut? Welchen Tipp nimmst du für die nächste Woche mit? Weshalb?

Die Rückmeldung von Herrn Baumgartner war wieder sehr positiv, das hat mich sehr gefreut. Ich möchte meine gute Stimmung in den Schulalltag mitnehmen, das nehme ich als Tipp für die nächste Woche mit. Wir können uns gegenseitig nur helfen und weiterbringen, wenn wir das beste aus jedem Schultag machen. Klar gibt es Corona-Regeln, die manchmal nerven, wie die Abstandsregeln zum Beispiel. Doch ärgern nützt da auch nichts, besser die Energie für die Schule aufheben.

Diese Woche haben wir ein klassenübergreifendes Lesetheater gemacht. Was hat dir gefallen? Welche Verbesserungsvorschläge hast du?

Das klassenübergreifende Lesetheater hat grossen Spass gemacht. Man hat zur Abwechslung einmal andere Schüler gehört. Ich habe gelernt, wie ich einen Text mit mehr Emotionen vortragen kann. Mich hat es verwirrt, dass das Lesetheater auf Deutsch und Englisch war. Ich würde es besser finden, wenn man es nur in einer Sprache machen würde.

Du hast dir in der letzten Wochenreflexion ein Ziel zu deinem Arbeits- und Sozialverhalten gesetzt. Lies das Ziel nochmals durch. Wie gut konntest du das bereits erreichen? Was brauchst du noch, damit du dein Ziel erreichen kannst.

Ich konnte meine Ziele sehr gut einhalten. Ich wollte weiterhin meine Motivation nicht verlieren, trotz den Corona-Massnahmen die immer noch eingehalten werden müssen. Ich sehe meine Schulkameraden nun täglich, was sehr schön ist. Wir können miteinander kommunizieren und Fragen direkt auf dem Schulhof klären. Das erleichtert den Schulalltag sehr.

Lies deine Reflexion zweimal durch. Korrigiere die Fehler. Achte besonders auf die Gross- und Kleinschreibung: Nomen schreibt man gross! Welche Fehler zur Gross- und Kleinschreibung hast du bemerkt?

Eigentlich fast keine. Ich habe einmal einen kleinen Flüchtigkeitsfehler begangen und Motivation klein geschrieben. Das Problem war aber eher das Schreiben mit der Tastatur, ich habe die Großschreibung-Taste zu früh losgelassen.

Rückmeldung von R. Baumgartner

Liebe Leonie
Zum Glück lenkst du deine Energie vom Klagen auf die Arbeit in der Schule. Das hilft sicher, eine gute Stimmung zu fördern und andere mitzuziehen. Wir machen gemeinsam das beste aus der Situation!
Die Freude am Lesetheater konnte ich bei den Gruppen, die ich gesehen habe, auch spüren. Mich interessiert deine Verwirrung dabei. Was war da genau schwierig für dich? Würde es sich für den grossen Spass nicht lohnen diese Schwierigkeit zu überwinden?
In deinem Text finde ich keine Rechtschreibefehler mehr. Du hast sie gut im Griff. In der Computersprache heisst die „Großschreibung-Taste“ „Umschalttaste“ oder auf Englisch „Shift-Taste“.
Ich wünsche dir viel Durchhaltevermögen mit den Coronaregeln!

Woche 7–Back to school

Berichte von deinem ersten Tag zurück in der Schule.Lade dazu ein selbstgemachtes Foto hoch, dass das Motto „Back to school“zeigt

Lies nochmals das Ziel durch, dass du dir für diese Woche gesetzt hast. Wie gut konntest du dein Ziel auf einer Skala von 0-10 umsetzen? Begründe weshalb dir das gelungen ist oder weshalb nicht?

Ich würde mir eine 10 geben. Ich konnte mein Ziel umsetzen und meine Motivation sehr gut in diese Woche mitnehmen. Dank den positiven Rückmeldungen der Lehrer und von meiner Familie bin ich noch motivierter jeden Tag zu lernen. Es macht mir richtig Spass! Ich kann mir die Arbeiten sehr gut einteilen, damit ich zwischen dem Lernen immer wieder Zeit finde mich zu erholen. Ich bin froh, dass ich von den Lehrern und meiner Familie immer unterstützt werde. Das erleichtert mir das Lernen.

Lies die Rückmeldung von deinem Coach aus Woche 6. Was hat dich gefreut? Welche Tipps nimmst du für die nächste Woche mit?

Mich hat am meisten gefreut, dass die Rückmeldung von meinem Coach sehr positiv war. ich bin sehr stolz auf mich, da ich mich trotz der schwierigen Situation in der Schule verbessern konnte. Ich bin viel selbstständiger geworden. Es fällt mir viel leichter Arbeiten zu planen und meine Zeit sinnvoll zu nutzen. Ich nehme in die nächste Woche sicher mein positives Denken mit. Es gibt Dinge die wir nicht ändern können, wie die momentane Schulsituation. Man muss einfach immer das beste aus jeder Situation machen und sich im Klaren sein, wofür man etwas lernen will.

Du hast unsere Hygienemassnahmen im Schulhaus kennengelernt? Wie gut konntest du sie in dieser Woche umsetzen? Welche Massnahme(n)sind dir besonders wichtig?Weshalb?

Ich hatte eigentlich keine Probleme mich an die Hygienemassnahmen zu gewöhnen. Es war am Anfang komisch sich umzustellen, dass man sich auf den Stockwerken nur in eine Richtung bewegen kann. Man muss sich deshalb mehr Zeit für den Wechsel zwischen den Schulzimmern einteilen. Diese Massnahme macht für mich aber Sinn, weil dadurch grosse Menschenansammlungen verhindert werden können. Besonders wichtig finde ich auch das regelmässige Händewaschen und wo möglich Abstand zu halten. Wenn sich alle daran halten, fällt es jedem leichter.

Trotz Schulöffnung hast du diese Woche noch viel zu Hause gearbeitet. Was hat gut funktioniert? Was war schwierig? Begründe.

Es war nach all den Wochen eine angenehme Abwechslung. Da ich mir die Arbeit zu Hause auf den Tag verteile, bin ich nicht überlastet und kann den Lernstoff gut aufnehmen. Ich habe zu Hause auch die Sicherheit wie in der Schule. Wenn ich etwas nicht verstehe , kann ich meine Eltern oder meine Cousine fragen. Es hat eigentlich alles geklappt wie während dem Home-Office. Der Tagesablauf ist klar und wird auch durchgezogen.

Wie gelingt dir das Arbeiten in der Schule? Wie kannst du dich dafür motivieren? Was hat dir besonders Spass gemacht?

Das Arbeiten in der Schule gelingt mir sehr gut. Es macht vor allem Spass, wieder mit den Schulkameraden zu lernen. Es braucht für mich dazu keine Motivation, es ist nach dem ganzen Home-Office eine tolle Abwechslung. Es ist auch schön, dass man die Lehrer wieder vor sich hat. So muss man nicht für jede Frage immer E-mails schreiben und kann den Lehrer direkt fragen. Besonders Spass macht aber auf jeden Fall die direkte Kommunikation mit den Schulkameraden. Dass habe ich wirklich vermisst.

Rückmeldung von R. Baumgartner

Liebe Leonie
Die direkte Kommunikation vermisse ich auch und immer noch, weil ich weiter von zu Hause aus arbeite. Es ist schön zu lesen, dass dieser Punkt und das Lernen mit den anderen Jugendlichen in der Schule Spass macht. Wir nehmen leichter Herausforderungen an, wenn sie Spass machen und uns weiterbringen. Dann kommt die Motivation von innen wie automatisch, so wie du das beschreibst.
Es freut mich sehr, dass du dich gestärkt fühlst, du dich weiter gebracht hast und das Feedback anderer aufnehmen konntest.
Jetzt hoffe ich sehr, dass du diese Stimmung mit in den Schulbetrieb nehmen kannst, wo teils andere Regeln gelten, auch solche, die nicht von den Lehrpersonen kommen.

Woche 6 – die letzte Woche

Auf einer Skala von 0-10*: Wo würden deine Eltern dein Arbeitsverhalten dieserWoche einschätzen. Begründe weshalb.

Meine Eltern würden mir für diese Woche eine 10 geben. Ich habe ihnen meine Ziele der letzten Wochen gezeigt und beide meinten, ich hätte meine Zielsetzungen erreicht. Ein weiterer Grund für die 10 ist meine Zeiteinteilung. Diese Woche habe ich mit einer Ausnahme alles pünktlich abgeben und das macht meine Eltern und mich unglaublich stolz! Meine Eltern meinten, ich hätte die sechs Wochen mit Bravour gemeistert. Auch haben sie mir einen grossen Lob ausgesprochen, da ich so viele positive Einträge erhalten habe.

„Du“vor dem Start im Homeoffice und „du“jetzt: Welchen Fortschritt können deine Elternsehen?Welchen Fortschritt sehen deine Lehrpersonen? Beschreibe ganz genau.

Ich finde, die erste Woche im Homeoffice war die grösste Herausforderung. Es war alles sehr ungewohnt und „die übliche Lehrperson“ zur Unterstützung bei Fragen fehlte. Auch der Zeitdruck war etwas, womit ich vor allem am Anfang der „Home Office Zeit“ zu kämpfen hatte. Doch Woche zu Woche klappte es immer besser und besser! Meine Eltern meinen: Ich bin während dieser Zeit viel selbstständiger geworden und habe viel neues dazugelernt. Nach den Rückmeldungen von Herrn Baumgartner finde ich, hat auch mein Coach gesehen, dass ich mich Woche zu Woche steigerte. Die letze Woche im Homeoffice war für mich „das Highlight“, da ich alle meine Ziele erreichen konnte.

Gehe diese 6 Wochen nochmals in deinem Kopf durch. Auf was bist du stolz? Warum?

In diesen sechs Woche im Homeoffice gab es natürlich „Höhen und Tiefen“. Wie bereits erwähnt, war es vor allem am Anfang schwer, sich an den neuen Unterricht zu gewöhnen. Manchmal fehlte auch die Motivation. Doch ich habe es immer wieder geschafft, mich zu motivieren und meine Aufträge pflichtbewusst zu erledigen. Darauf bin ich sehr stolz! Auch habe ich mehr oder weniger immer alle Ziele erreicht, die ich mir selbst gesetzt habe. Wie bereits gesagt, am meisten Stolz bin ich auf meine Leistungen in der Woche sechs des Homeoffices.

Du kannst nochmals zum Start des Homeoffice zurückspulen. Was würdest du anders angehen? Warum?

Könnte ich zurückspulen, würde ich mir vom ersten Tag an Ziele setzen. Ich glaube auch, dass ich es mit einer Zielsetzung vor Augen einfacher gehabt hätte. Ich würde sicherlich mehr darauf achten, meine Dokumente pünktlich abzugeben. Ich hätte mir meinen Stundenplan von Anfang an ausdrucken sollen. Denn so hatte ich einen wesentlich besseren Zeitüberblick. Ansonsten denke ich, habe ich die neue Situation ziemlich gut gemeistert!

Was kannst du aus diesen 6 Wochen für dich mitnehmen? Weshalb ist das wichtig für dich?

Ich nehme definitiv mit, das Unterricht von zu Hause aus auch Möglich ist. Früher hätte ich mir so etwas nie denken können. Ich denke meine Mitschülerinnen und Mitschüler auch nicht. Doch ich habe aus dieser speziellen Situation viel lernen können. Ich bin in dieser Zeit viel selbstständiger geworden. Auch habe ich gelernt, wie ich mich zu Hause für gewisse Arbeiten motivieren kann. Nun freue ich mich aber wieder sehr, meine Freunde und auch alle Lehrer wieder in der Schule sehen zu können.

Auch nächste Woche wirst du noch Zeit im Homeoffice verbringen. Was nimmst du dir für diese Woche vor? Setze dir einZiel. Begründe weshalb du dieses Ziel wählst

Ich setzte mir, die nächste Woche im Homeoffice genau zu rocken wie diese! Meine Eltern sowie auch ich waren sehr zufrieden mit meinen Leistungen in dieser Woche. Ich möchte definitiv dranbleiben und auch meine Motivation beibehalten. Auch möchte ich weiterhin positive Beobachtungen erhalten, da dies auch ein Motivations-Push ist! Ich freue mich mega auf die nächste Woche, da es wieder ein Stück Rückkehr in den normalen Alltag sein wird. Let’s go Hüeni!

Lade ein eigenes Foto(selbst gemacht!) hoch, dass zeigt worauf du dich auf nächste Woche freust.Notiere darunter eine kurze Erklärung. (Hier musst du nicht 6 Sätze schreiben.)Das Foto soll in der Kreis-Maskeerscheinen.

Am meisten freue ich mich darauf, meine besten Freundinnen wieder sehen zu können. Ich kann es kaum noch abwarten, endlich wieder „einen normalen Alltag“ erleben zu dürfen.

Rückmeldung von R. Baumgartner

Liebe Leonie
Ich gratuliere dir zu deinem grossen Erfolg! Du hast dich sehr gesteigert bei der Zuverlässigkeit, der Selbstständigkeit und der Sicherheit deiner Planung. Ausserdem konntest du dich von Tiefpunkten gut erholen und wieder zu grossen Leistungen motivieren. Schlechte Stimmung geht bei dir rasch vorüber und du schaust gerne nach vorne und lernst aus den Rückmeldungen und deinen Reflexionen. Das gibt eine sehr nützliche Kombination für dein Lernverhalten und deinen Lernerfolg. Sicher sind gute Ergebnisse toll, aber deine guten Reflexionen und was du aus den Rückmeldungen gemacht hast, halte ich für eine sehr wertvolle Erfahrung.
Ich wünsche dir zum Schulstart im Hüeni mit dem neu gewonnenen Gefühl der Stärke viel Erfolg und freue mich weiter mit dir zusammen zu arbeiten.

Meine 5. Woche im Homeoffice

Wie ist dir der Start in die 5. Woche gelungen? Wie hast du es geschafft deine Motivation wieder zu finden?

Ich finde, die 5te Woche im Homeoffice ist mir gut gelungen. Trotz den Frühlingsferien war ich schnell wieder im „Rhythmus“. Motivierend war, dass ich durch die Ferien viel Energie tanken konnte. So war es mir auch Möglich, mit Freude und Elan in die neue Woche zu starten. Die Motivation habe ich hauptsächlich auch aus allen tollen Ereignissen gezogen, die ich in den Frühlingsferien mit meiner Familie erleben durfte. Das Homeoffice macht mir zwar Spass aber ich hoffe trotzdem, dass wir uns bald wieder in der Schule sehen können!

Beschreibe einen Auftrag, für den du dich besonders motivieren konntest? Weshalb und wie ist dir das gelungen?

Für den G5 Auftrag am Mittwoch konnte ich mich besonders gut motivieren. Bei dem Auftrag ging es ja um die verschiedenen Viren und Seuchen, die im Laufe der Jahre auf der Welt im Umlauf waren. Da wir uns momentan in einer ähnlichen Situation befinden, fand ich es besonders spannend zu sehen, wie die Menschen damals mit der Thematik umgegangen sind. Es war schon unglaublich mitanzusehen, wie die Menschen zum Beispiel in der Zeit der Pest miteinander umgegangen sind. Vor allem in der jetzigen Zeit mit Covid 19 finde ich es wichtig, das man sich mit dem Thema auseinandersetzt. Deswegen fand ich den Auftrag sehr sinnvoll!

Welche Tipps hast du für deine Mitschülerinnen und Mitschüler, damit sie sich selber motivieren können?

Das Homeoffice kann anstrengend sein, dass wissen wir alle! Ich motiviere mich immer damit, dass ich mich im Feierabend belohne. Ich mache etwas, was ich gern habe zum Beispiel Zeit mit meiner Familie verbringen etc. Das würde ich meinen MitschülerInnen und Mitschüler sehr empfehlen, da es einen durch den Tag „puschen“ kann. Auch ist es ein tolles Gefühl zu wissen, im „Live-Unterricht“ mithalten zu können. Deswegen empfehle ich es jedem, seine Aufgaben selbst zu lösen und nicht abzuschreiben.

Wie wichtig ist für dich der Kontakt mit deinen MitschülerInnen und Mitschülern in der Zeit des Homeoffice? Wie sieht dieser Kontakt aus?Was schätzt dudaran?

Ich finde es in dem Rahmen sinnvoll mit MitschülerInnen und Mitschülern Kontakt aufzunehmen, wenn ich bei einer Aufgabe nicht mehr weiterkomme. Wieso?; Weil sie mir vielleicht weiterhelfen könnten und wir uns sogar eventuell sogar ergänzen können. Sonst arbeite ich lieber in Einzelarbeit, da jeder auch ein individuelles Tempo hat. Allerdings habe ich in der Freizeit regelmässigen Kontakt mit meinen guten Freunden aus der Schule (WhatApp). Diesen Kontakt schätze ich mir wiederum sehr, da wir alle in der gleichen Situation sind und wir uns so darüber austauschen können. Trotzdem hoffe ich, dass ich meine Klassenkameraden bald wieder im „echten Leben“ sehen kann.

Auf einer Skala von 0-10*: Wo würdest du dein Arbeitsverhalten der letzten Woche einschätzen. Begründe weshalb.

Von einer Skala von 0-10 würde ich mir selbst eine 9 geben. Ich denke, ich habe die erhaltetnen Aufträge immer korrekt und präzise ausgeführt. Auch mit meiner Zeiteinteilung bin ich sehr zufrieden. Ich konnte ohne Zeitdruck für den Online-Englischtest lernen und zugleich auch alle Aufträge erledigen. Doch leider habe ich einige Aufträge nicht zeitgerecht abgegeben. Das ist auch der Grund dafür, wieso meine Selbsteinschätzung keine 10 war.

Welche Ziele verfolgst du für die 6. Woche im Homeoffice? Was läuft gut und möchtest du beibehalten? Was möchtest du noch besser machen?

Mein Ziel für die nächste Woche wäre, noch mehr Zeit in Quizlet zu investieren. Mir ist es wichtig, dass ich auf dem aktuellen Lernstand bin, wenn der „Live-Unterricht“ wieder beginnt. Ansonsten verfolge eigentlich die gleichen Ziele wie in der Woche vor den Frühlingsferien. Mit meinem Arbeitsverhalten bin ich nach wie vor zufrieden. Doch bei der pünktlichen Abgabe der verschiedenen Aufgaben habe ich manchmal immer noch Mühe. Vor allem merke ich es bei den grösseren Aufträgen. Beibehalten möchte ich meine Präzision, weil mir diese sehr am Herzen liegt.

Lade ein eigenes Foto(selbst gemacht!) hoch, dass den Start in die 5. Homeoffice-Woche für dich zusammenfasst. Notiere darunter kurz, weshalb du dieses Foto / Bild gewählt hast.(Hier musst du nicht 6 Sätze schreiben.)Das Foto soll in der Kreis-Maske erscheinen.

Dieses Bild beschreibt meinen Start in die 5te Homeoffice Woche perfekt! An diesem Tag bin ich mit meiner Familie ebenfalls voller Elan und Spass um den Zürcher-Flughafen gefahren.

Rückmeldung von R. Baumgartner

Liebe Leonie
Deine Reflexion ist leicht nachvollziehbar geschrieben und mit treffenden Wörtern beschreibst du sehr lebendig deine Erkenntnisse und Erlebnisse. Das finde ich ausgezeichnet!
Es freut mich auch zu lesen, wie du in dem anspruchsvollen Auftrag G5 die Verbindung von Geschichte in dein Leben entdeckt hast. Das ist eine sehr motivierender Faktor im Lernen und führt oft dazu, dass die eigene Neugier so angestachelt ist, dass die Motivation dranzubleiben von alleine kommt. Ebenso wichtig ist das Leben ausserhalb des Fernunterrichtes, wo du offenbar viel Kraft tanken kannst und Energie fürs Lernen erzeugen kannst.
Ich hoffe, dass auch in der 6. Woche Fernunterricht deine Freude, deine Neugier und deine Energie weiter wachsen können, damit du deine Aufträge erfolgreich und für dich bereichernd erfüllen kannst.

Meine 4.Woche im Homeoffice

  1. Letzte Woche hast du ein Motto für diese Woche ausgewählt. Konntest du dieses Motto umsetzten? Wann ist dir dies gelungen? Wann noch nicht?

Ich grossem und ganzen würde ich diese Frage mit einem „Ja“ beantworten. Mit meinen ausgewählten Motto habe ich mein Ziel immer vor Augen. So motiviere ich mich auch jeden Tag auf’s neue! Doch bei der Zeiteinhaltung hapert es noch ein wenig. Manche Aufträge könnte ich leider nicht pünktlich abgeben. Doch muss ich sagen, war es mir wichtiger den Auftrag sauber und präzise zu lösen als mich von der Zeit beeinflussen zu lassen.

2. Beschreibe eine Situation in der du dich für eine Auftrag besonders motivieren konntest. Welcher Auftrag war das? Wie hast du das geschafft? Welchen Tipp hast du für deine Mitschüler?

Diese Woche konnte ich mich für den Auftrag im Fach „Bildnerisches Gestalten“ besonders einfach motivieren. Nachdem ich den Auftrag genau durchgelesen habe, hatte ich direkt die perfekte Idee. Ich habe mich für eine Fruchtschale entschieden, da wir viele Früchte zu Hause haben. Weshalb ich mich so einfach motivieren konnte: Da ich Früchte liebe! Auch wollte ich damit andere Menschen dazu motivieren, vor allem in der jetzigen Situation viele Früchte zu essen. Mein Tipp für meine Mitschüler wäre: „Macht zuerst die Aufgaben, die euch weniger Spass machen“. „So ist die Freude für die anderen Aufträge noch viel grösser und ihr arbeitet schneller/effizienter.“

3. Beschreibe eine Situation in der du dich nicht für einen Auftrag motivieren konntest? Welcher Auftrag war das? Was bräuchtest du, dass du dort motiviert wärst?

Am Mittwoch haben wir einen Auftrag im Fach „Geschichte“ erhalten. Bei diesem Auftrag hatte ich besonders Mühe, mich selbst du motivieren. Der Grund dafür war, dass die gegebene Zeit eindeutig zu wenig war. Hätte ich mehr Zeit gehabt, wäre ich definitiv motivierter gewesen. Trotzdem habe ich versucht den Auftrag schnell aber auch sorgfältig zu lösen. Für die weiteren Wochen im Homeoffice würde ich mir wünschen, mehr Zeit für solch grosse Aufträge zu erhalten.

4. Auf einer Skala von 0-10: Wo würdest du dein Arbeitsverhalten der letzten Woche einschätzen? Begründe weshalb.

Ich würde mir selbst für die vergangene Woche zwei Bewertungen abgeben. Einerseits achte ich bei jedem Auftrag auf Sorgfalt und Präzision. Ich würde mir für diese Leistung eine 10 geben. Jedoch gebe ich mir für mein Zeitmanagement nur eine 8. Der Grund dafür ist, dass ich es leider nicht immer geschafft habe, meine Aufträge zeitgemäss abzugeben. Ansonsten finde ich, dass ich die Situation „Home Office“ gut meistere!

5. Welche Ziele verfolgst du für die nächsten Wochen im Home Office? Was verläuft gut und möchtest du beibehalten? Was möchtest du noch besser machen?

Ich werde die Zielsetzung aus Woche 3 beibehalten. Mein Ziel war/ist, dass ich die gegebenen Auftrage pünktlich auf die Cloud laden kann. Der Grund dafür, dass ich das Ziel beibehalten möchte ist, da es diese Woche beim Thema Zeit immer noch haperte. Ansonsten bin ich mit meiner Arbeitshaltung sowie meinen Leistungen sehr zufrieden. Definitiv möchte ich meinen Ehrgeiz beibehalten, damit ich weiterhin soviel positive Beobachtungen erhalten kann. Die positiven Beobachtungen sind auch eine grosse Motivation, vor allem im Home Office!

6. Lade ein eigenes Foto hoch, dass die vier Wochen im Home Office für dein Arbeitsverhalten zusammenfasst. Notier darunter kurz, weshalb du dieses Foto/Bild gewählt hast.

Mit diesem Bild fasse ich meine vier Wochen im Home Office zusammen. Hier verbringe ich während der „Schulzeit“ am meisten Zeit. Ich achte sehr auf eine geordnete Arbeitsumgebung, da ich so viel besser arbeiten kann. Ich habe meinen Schreibtisch bewusst vor meinen Fenster platziert, da ich mich so besser konzentrieren kann.

Rückmeldung von R. Baumgartner

Liebe Leonie
Du beschriebst den Konflikt zwischen genau und präzise und pünktlich abgeben sehr gut. Versuche deine Zeit so einzuteilen, dass du mehr Aufträge pünktlich abgeben kannst. Manchmal ist weniger genau schon gut genug. Die volle Präzision braucht sehr viel Zeit, die manchmal fehlt. Vielleicht mit Absicht! Es hilft der Lehrperson, wenn du sie über die Verspätung im Voraus informierst.
Falls wir noch länger Fernunterricht haben werden, hast du schon sehr wichtige Erkenntnisse beschrieben: das Ziel vor den Augen haben, zuerst die harten Pflichten erfüllen, den Ehrgeiz pflegen, übersichtliche Ordnung halten, für gute Konzentration sorgen und Früchte essen. So bist du ausgezeichnet für gute Leistungen gerüstet.
Ich gratuliere dir zu deiner erfolgreichen Arbeit und freue mich, dich wieder begleiten zu können!

Meine 3. Woche im Homeoffice

  1. Letzte Woche hast du dir überlegt was du besser machen, bzw. beibehalten möchtest. Konntest du diese Ziele umsetzen? Begründe weshalb oder weshalb nicht.

Ich habe meine Zielsetzung diese Woche besser erreichen können, als letzte Woche. Mein Ziel alles pünktlich auf die Cloud zu laden, finde ich, ist mir gut gelungen. Doch bei den grösseren Aufgaben hatte ich manchmal länger, als es auf der Aufgabenstellung vorgegeben war. Dies werde ich mir nächste Woche definitiv als Ziel setzen, dass ich auf die vorgegebenen Zeiten achten werde. Was ich sicherlich beibehalten werde ist, dass ich mir meinen Stundenplan ausdrucken werde. Denn so gelingt mir meine Zeitplanung sehr gut. Diese Woche fiel es mir deutlich einfacher, alle meine Ziele zu erreichen, da ich mich langsam an die Home Office Situation gewöhnt habe.

2. Beschreibe eine Situation in der du dich für einen Auftrag besonders motivieren konntest. Welcher Auftrag war das? Wie hast du das geschafft? Wer hat dich unterstützt?

Um mich zu motivieren, denke ich mir immer „Je schneller ich die Aufträge erledigt habe, desto schneller ist auch schon das Wochenende vor der Tür“. So gilt bei mir das Motto: „Hoch die Hände, Wochenende!“. Trotzdem achte ich sehr darauf, dass ich meine erhaltenen Aufträge sorgfältig und präzise durchführe. Denn die darauffolgende gute Note ist auch eine grosse Motivation für mich. Der Zeichenauftrag den wir anfangs Woche erhalten haben, hat mir besonders Spass gemacht. Deswegen war es da ein „Klacks“, sich selbst zu motivieren. Am Ende des Tages belohne ich mich damit, dass ich die restliche Zeit mit meiner Familie geniessen darf. Am liebsten esse ich mein Lieblings-Vanilleglace mit bunten Streuseln dazu.

3. Beschreibe eine Situation in der du dich nicht für einen Auftrag motivieren konntest. Welcher Auftrag war das? Weshalb ist dir dies noch nicht gelungen? Etc.

Bei der Wochenchallenge hatte ich am meisten Mühe damit, mich selbst zu motivieren. Die Schwierigkeit bei dieser wöchentlichen Aufgabe ist, dass man jeden Tag regelmässig üben muss. Doch haben wir auch viele andere Aufträge durch den Tag durch. Somit hätte ich in diesen Übungsphasen für die Challenge auch gerne eine Pause. Ich versuche dann, mit jemandem zusammen zu üben, damit mich die andere Person motivieren kann. Diese Woche hat mein Bruder mit mir geübt.

4. Auf einer Skala von 0-10*: Wo würde dein Coach dein Arbeitsverhalten in dieser Woche einschätzen? Begründe weshalb.

Auf einer Skala von 0-10 denke ich, würden mir mein Coach eine 9 geben. Ich behalte die Zahl von letzter Woche bei, da ich finde, dass immer noch potenzial nach oben besteht. Eine tiefere Bewertung würden er mir nicht geben, da ich jeden Tag fleissig an der Sache bin. Meine Mutter hat mich gestern gelobt, als ich ihr von meinem Mail mit dem neuen positiven Eintrag erzählt habe. Sie sagte zu mir „Mach weiter so!“. Mein Vater meinte danach: „Wenn du so weitermacht, kommst du bestimmt bald in die Sek A“.

5. Suche ein Motto für deine nächste Woche. (Bsp. „Du kannst mehr als du denkst du kannst.“) Notiere es und erkläre, weshalb du dich dafür entschieden hast.

Für die nächste Woche habe ich mich für dieses Zitat entschieden. „Remember why you started“ heisst übersetzt soviel wie: Erinnere dich immer daran, wieso du überhaupt damit angefangen hast. Da ich auch hart dafür arbeite, in die Sek A zu kommen finde ich, dass dieses Zitat perfekt zu mir passt. Diese Einstellung wir mir nächste Woche dabei helfen, mich auch in schwierigeren Situationen zu motivieren. Es zeigt mir, für was ich kämpfe. Die Sek A!

6. Lade ein eigenes Foto hoch, dass diese Woche für dich zusammenfasst. Notiere darunter einen Satz, was darauf zu sehen ist. (Hier musst du nicht 6 Sätze schreiben.

Mit diesem Bild fasse ich meinen täglichen „Feierabend“ zusammen. Wie ich bereits geschrieben habe, belohne ich mich damit, dass ich meine restliche Zeit mit meiner Familie verbringen darf. Hier schauen wir gerne Filme, spielen Brettspiele und haben eine tolle Zeit zusammen. Auch geniesse ich hier mein Lieblings-Vanilleeis mit bunten Streuseln ;).

Rückmeldung von R. Baumgartner

Liebe Leonie
Ich freue mich über deine gute Arbeitshaltung und staune, wie gut du dich motivieren kannst. Es ist sinnvoll, wie du dir Belohnungen versprichst und diese geniessen kannst.

In dieser Situation wissen wir von der Schule noch nicht, wie die Umstufungen erfolgen sollen. Trotzdem sind deine Anstrengung und deine Lernerfolge wichtig. Ich wünsche dir grossen Durchhaltewillen und Erfolg beim Lernen.

Meine 2. Woche im Homeoffice

  1. Letzte Woche hast du dir überlegt was du besser machen, bzw. beibehalten möchtest. Konntest du diese Ziele umsetzen? Begründe weshalb oder weshalb nicht.

Ich habe fast alle meine Ziele erreicht . Meine Ziele waren, dass ich alles richtig und zum richtigen Zeitpunkt auf die Cloud lade. Um meine Ziele zu erreichen, habe ich den Stundenplan ausgedruckt und jeden Abend die Aufträge für den nächsten Tag ausgedruckt. Was ich letzte Woche nicht so gut gemacht habe ist, dass ich die Aufträge nicht immer zum richtigen Zeitpunkt angegeben habe und auch nicht richtig beschriftet habe. Ich will von dieser Woche beibehalten, dass ich die Aufträge sorgfältig mache und richtig. Ich habe diese Ziele erreicht, weil ich mir noch mehr Mühe gegeben habe als in der letzte Woche.

2. Wie gut konntest du dich in dieser Woche für die Arbeitsaufträge motivieren? Wie hast du das geschafft?

Ich habe mir einen Ziel gesetzt. Ich habe mir gedacht: “ Je früher ich die Aufgaben schaffe desto schneller habe ich wieder Pause“. In dieser Woche gab es sehr viele Aufgabe die Länger als 60min dauerten. Dass ich die Aufträge überhaupt schaffen konnte, musste ich auf die meisten meiner Pausen verzichten. Es klingt vielleicht hart, ist es aber nicht. Ich habe jedenTag nach 15:00 Uhr meinen Lieblingsglace gegessen, dass war meine grösste Motivation.

3. Wie gut bist du diese Woche mit den digitalen Medien (Cloud, Handy,Programme am PC, Dybuster, etc.) zurecht gekommen? Was klappt sehr gut/ nicht gut?

Ich konnte alles Hochladen. Ich fand in der ersten Woche hatte ich mehr Probleme damit. Ich kann das auch verstehen, weil alles noch neu war. Diese Woche hat bei mir das Internet ein bisschen gesponnen, weil wir alle in unserem Haushalt einen Laptop haben um zu arbeiten. Die meisten Dinge habe ich von meinen Handy auf die Cloud geladen. Ich finde mit dem Handy ist es leichter Aufträge hochzuladen.

4. Wie gehst du vor, wenn du bei einem Auftrag nicht weiterkommst? Wie und bei wem holst du dir Hilfe?

Ich lese alle Aufgaben 2-3 Mal durch. Wenn ich etwas nicht verstehe, dann gehe ich zu meinen Vater und frage ihn. Wenn mein Vater keine Zeit hat, kann ich Herr Baumgartner jederzeit anrufen, wenn ich eine Frage habe. Wenn Herr Baumgartner keine Zeit hat oder mit jemanden Anderen am Telefon ist, dann frage ich immer meine Freunde. Aber in dieser Woche hatte ich keine Fragen. Alles war verständlich.

5. Auf einer Skala von 0-10*: Wo würden deine Eltern dein Arbeitsverhalten in dieser Woche einschätzen?Begründe weshalb.

Ich denke die Bewertung meiner Eltern würde bei 9 liegen. Meine Eltern sind erstaunt wieviel wir jeden Tag auf die Cloud laden müssen. Ich probiere auch täglich meinen Tag zu planen und mir die Zeit einzuteilen. So oft es geht lerne ich alleine und versuche mich zu motivieren. Meine Eltern sagen mir auch oft, dass ich meine Arbeiten schön gemacht habe. Das gibt mein ein gutes Gefühl.

6. Was möchtest du in der nächsten Woche anders machen? beibehalten? Weshalb?

Was ich beibehalten will ist meine Zeiteinteilung. Ich liebe es, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Mein nächstes Ziel ist es, dass ich die Aufgaben sorgfältiger mache und auch immer richtig. Ich würde gerne bei jeder Aufgabe die wir machen eine Bewertung oder eine Note bekommen. Denn ich will wissen, wo ich mich noch verbessern kann. Ich möchte weiterhin meine Aufträge selbstständig lösen können, damit ich merke ob ich das Thema verstanden habe oder nicht.

Rückmeldung von Herrn Baumgartner

Liebe Leonie

Ich freue mich sehr über deine gute Arbeitshaltung und deinen Arbeitsplan und wie du dich organisierst. Deine Leistungen finde ich gut bis sehr gut. Noten geben wir in dieser Situation nicht gerne. In der Schule versuchen wir gleiche Bedingungen für alle zu schaffen. Das ist die Grundlage für eine vergleichbare Note. Deine Arbeit zu Hause können wir nicht gleich bewerten. Ich bin überzeugt, dass du viel lernst! Für eine Rückmeldung zu den Lernzielen ist ein Gespräch darüber eine gute Möglichkeit dich einzuschätzen. Du kannst gerne unser nächstes Telefongespräch dafür nützen.

Reflexion der Woche 1

Die erste Woche war für mich irgendwie komisch. Mir fehlten meine Klassenkameraden um zu lernen und auch der Lehrer vor der Klasse fehlt irgendwie. Am meisten vermisse ich meine Schulfreunde und die Gespräche in den Pausen. An das alleine Lernen gewöhne ich mich so langsam, es klappt immer besser. Ich hoffe wir können bald wieder zusammen lernen. Nun freue ich mich auf das Wochenende und das Ausschlafen :-).

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bleibt gesund!!!

Rückmeldung von Herrn Baumgartner

Liebe Leonie

Mir geht es ähnlich. Die Arbeit läuft recht gut, aber die Kontakte vermisse ich. 10 Lehrpersonen haben zusammen eine Videokeonferenz gemacht. Das tat gut, die anderen zu sehen und mit ihnen zu reden. Ich wünsche dir nach dem Ausschlafen einen guten Start in die neue Woche!

Prävention der Kantonspolizei vom 26.2.2020

  • Was hast du aus der Doppellektion mit Herr Borter mitgenommen?

Das wir uns strafbar machen können im Internet. Zum Beispiel mit Cyber- Mobbing oder Pornografie und/oder Sexting. Jetzt weiß ich auch das ich nicht zu viel über mich sagen sollte im Internet. 

  • Was hast du Neues erfahren? Was hat dich besonders überrascht?

Mich hat es besonders überrascht das man sich über das Internet sich strafbar machen kann. Ich hätte es nicht gedacht, dass man im Internet so gefährlich für sich sein kann wenn man zu viel über sich sagt. Was mich noch überrascht hat ist das es manche Jugendliche sich das Leben genommen hat nur wegen mobbing.

  • Welche Informationen sind für dich besonders wichtig?

Das ich nicht zu viel über mich heraus gebe und schaue welche Bilder ich hochlade  

  • Welches sind die Tipps, die du einem Jugendlichen im Umgang mit Datenschutz im Internet, Cybermobbing, Sexting und/oder Pornografie geben würdest.

Also ich würde sagen man soll im Hinterkopf behalten solches Zeug sind strafbar und wenn man das selber macht verletzt er sich selber.Welche Fragen hast du noch an Herr Borter von der Kantonspolizei?

Eigentlich keine, weil er es so gut erklärt/erzählt hat das er alle meine Frage beantwortet hat.

Besuch im Kulturama 4.12.2019

  • Was hat dir an diesem Ausflug besonders gefallen? Was war dein Highlight?

Was hat mir am Ausflug besonders gefallen hat, war dass wir ein echtes Menschengehirn gesehen haben. Das Highlight war, dass wir spüren konnten wie ein Gehirn sich anfühlt. 

  • Was war das Spannendste, was du erfahren / gelernt hast?

Das Spannendste war die Geschichte vom Mann, der operiert werden musste. Nach dieser Operation konnte er nichts mehr lernen, er konnte nur noch das, war er schon konnte. Was ich gelernt habe ist, dass man vor dem Schlafen gehen die Englisch- oder Franz-Voci’s nochmals lesen soll, wenn man sie schon gelernt hat. Was ich noch gelernt habe, ist dass man 8 Stunden schlafen sollte.

  • Welche Tipps hast du zu deinem Lernen bekommen? Welche Tipps möchtest du versuchen umzusetzen?

Ich werde, wenn ich ein Voci-Test habe, vor dem Schlafen sie nochmals durchlesen und nicht mehr auf mein Handy schauen. Ich habe gelernt, dass unser Gehirn sich das am besten merken kann, was wir zuletzt gemacht haben vor dem Schlafen gehen.

  • Was hat zum Gelingen dieses Ausfluges beigetragen? Auf was kann die Klassestolz sein?

Wir alle sollten stolz sein, weil wir alle zu Hause angekommen sind und dass die meisten diesen Test gemacht haben. Der Durchschnitt war ca. 7. Vielleicht werden die meisten diese Tipps von Frau Jochum anwenden. Ich werde diesen Ausflug nie vergessen, weil ich gerne in ein Museum gehe. Ich bin stolz auf Frau Guggenbühl, weil sie mit uns zum ersten Mal in Zürich war und es erfolgreich ausgeführt hat.  

ZZV Trophy 29.10.2019

  • Was war deine Rolle bei der Vorbereitung der ZVV-Trophy? Wie seid ihr als Gruppe diese Arbeit angegangen?

Meine Aufgabe war, das ich das Schreibzeug dabei hatte. Vielleicht hätte ich mehr helfen können wenn wir geplant hatten wann und wo wir uns abmachten.

  • Wie habt ihr auf der ZVV-Trophy zusammengearbeitet? Was hat gut funktioniert? Was würdest du dir beim nächsten Mal wünschen?

Ich würde mir wünschen, dass wir mehr bei der Sache geblieben wären . Was gut war ist das wir am Anfang keinen Zug oder Bus ect. Verpasst haben. Jeder hat etwas gemacht das fand ich gut.

Wenn du auf diesen Tag zurückblickst: Was wird dir in Erinnerung bleiben? Weshalb?

  • Auf was bist du auf euch als Gruppe besonders stolz?